Stuttgart, Haus Sobek R 128
Ein radikales Haus. Die Stahlkonstruktion ist außen vollflächig verglast, ein Leben in Transparenz, ohne Abschirmung zur Außenwelt. Die Deckenkonstruktion besteht aus sog Dickholz, Fichtendreischichtholzelementen.
Information
Zusatzattribut: Mischkonstruktion
Baujahr: 2000
Architekt: Werner Sobek, Stuttgart
Preise: Hugo Häring Preis 2003
Standort
Stuttgart, Haus Sobek R 128
70180 Stuttgart
Landeshauptstadt Stuttgart
/Baden-Württemberg
Weitere Informationen finden Sie hier:
Links
www.wernersobek.comLiteratur
das Haus ist mit mehreren Beiträgen ausführlich dargestellt im Heft "Experimentell Wohnen", db deutsche Bauzeitung Nr. 7/2001
"New German Architecture - A Reflexive Modernism" von Ulrich Schwarz (Ed.), Hatje Cantz Publishers, Ostfildern-Ruit, 2002, P. 182-189
"Maison automne en énergie à Stuttgart, Allemagne", in: "25 maisons écologiques" von Dominique Gauzin-Müller, amc LeMoniteur, Éditions du Moniteur, F-Paris, 2005, P. 64-67
"R 128, Haus Werner Sobek Stuttgart", in: Konstruktion und Raum in der Architektur des 20. Jahrhunderts - Exemplarisch (Beispiele aus der Sammlung des Architekturmuseums der Technischen Universität München)" von Winfried Nerdinger (Hrsg.), Prestel Verlag München 2002, S. 100-101
"neues Stuttgart" von Carola Franke-Höltzermann, Verlagshaus Braun, Berlin 2006, S. 70-71
"Haus Sobek R 128, Stuttgart", in: DAM Jahrbuch Architektur in Deutschland 2002, Deutsches Architektur Museum Frankfurt, Ingeborg Flagge, Peter Cachola Schmal, Wolfgang Voigt (Hrsg.), Prestel Verlag München 2002, S. 150-155
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