Neubau einer abgebrannten Maiensäss, jetzt für Ferienzwecke genutzt. Dem kreuzförmigen Streifenfundament entspricht auch die innere Wandaufteilung des mit Lärchenholz errichteten Gebäudes. Zwei der entstandenen Vierecke dienen zum Wohnen, eines als Nasszelle und eines für eine im bewohnten Zustand geschlossene Loggia. Wird das Gebäude verlassen, lässt sich diese durch Schiebewände schließen und das Gebäude erhält einen Eindruck wie ein einfaches landwirtschaftliches Gebäude.
Baujahr: 1999
Architekt: Valentin Bearth, Andrea Deplazes, Daniel Ladner
Baufirma: Holzundersander, CH-Bad Ragaz
Preise: Auszeichnung gute Bauten in Graubünden 2001
Holzbaupreis Graubünden 2004, Anerkennung
Fanas, Maiensäss Rageth
Maiensäss Cania
CH-7215 Fanas
Prättigau/Davos
Schweiz /ohne Nennung