Kulturerbe
Arbon, Hotel Wunderbar
Das schön renovierte Hotelgebäude entstand 1944 und war ursprünglich eine Werkskantine für die Mitarbeiter der Firma Saurer.
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Argenbühl, Neumühlbrücke
Gedeckte Holzbrücke aus dem Jahre 1789 - mehrfach instandgesetzt.
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Arnhem, nederlands openluchtmuseum
Das Freilichtmuseum in Arnhem ist das zentrale niederländische Museum, das alle Landschaften und Haustypen repräsentiert. Neben dem "Standardrepertoire" fallen einige hölzerne Gewerbe aus dem Rahmen, so eine voll funktionsfähige Papiermühle oder eine gewerbliche Wäscherei, deren gesamte Mechanik, Kübel, Rührbottiche etc. vollständig aus Holz gefertigt wurde.
Bemerkenswert ist auch das moderne…
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Arnstadt, alte Papiermühle
Seit dem Jahre 1325 wurde an diesem Standort Papier hergestellt. Der mit der sogenannten Thüringer Leiter verzierte Fachwerkbau datiert aus dem Jahre 1633.
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Arnstadt, Ober- und Unterkloster
Die Gebäude des ehemaligen Benediktinerinnenklosters datieren aus dem Jahre 1521. Sie werden derzeit (2013) noch restauriert. Als Besonderheit hat das giebelseitig zur Strasse hin stehende, steinsichtige Gebäude im zweiten Geschoß ein innen liegendes Fachwerk, das die Dachlast auf das Erdgeschoss abträgt.
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Arzbach, Fachwerk-Rathaus
Fachwerk-Rathaus aus dem Jahre 1710 (i)
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Aschaffenburg, Fachwerkhaus
Fachwerkhaus aus dem Jahre 1601 (i)
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Aschaffenburg, Fachwerkhaus Löwenapotheke
1991-95 erbaute Rekonstruktion eines kriegszerstörten Fachwerkhauses aus der Zeit von 1470 bis 1550. Das Für und Wider einer solchen Wiederherstellung wurde intensiv diskutiert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen - in Form eines stimmigen Ensembles.
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Aubechies, Archäologisches Freilichtmuseum
Im archäologischen freilichtmuseum von Aubechies können 5000 Jahre Bau- und Kulturgeschichte anschaulich nachvollzogen werden.
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Augsburg, Kirche St. Anton
Baugeschichtlich bedeutender expressionistischer Kirchenbau aus dem Jahre 1925 mit Zollinger-Lamellendach
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Konsole mit segnendem Gottvater (2. Hälfte des 16. Jahrhunderts); Kielbogenportal mit Krabben (um 1500)
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Auxerre, Fachwerkensemble Rue Joubert
Hausnummer 10 mit spätgotischem Schnitzwerk, entstanden um 1500
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Bacharach, historische Altstadt
In Bacharach haben noch zahlreiche Fachwerkbauten aus dem 16. Jh. Kriege und Brände überdauert. Darunter sind das Haus Sickingen (1437/38), der Posthof (1593/94, Oberstraße 45-49), das alte Haus (Am Markt 61, 1389/90) einer der bekanntesten deutschen Fachwerkbauten), die Gaststätte "grüner Baum", Oberstraße 63 (1420/21), das Haus Blücherstraße 16 (1593), Rosenstraße 8 (1588) und das Haus Utsch…
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Bad Berka, historistische Villa "Haus Alice"
Um 1900 im sogenannten Schweizerhaus-Stil errichteter Fachwerkbau, der sorgfältig und stilgerecht saniert wurde.
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Bad Camberg-Erbach, Fachwerkensemble
Das ehemalige Bürgermeisterhaus aus dem Jahre 1644 ist durch ein Torhaus mit dem Nachbarhaus verbunden
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Der 1605 auf den Grundmauern eines Vorgängerbaus errichtete Amthof - heute Sitz der Stadtverwaltung - ist mit 155m Länge einer der größten Fachwerkbauten Hessens. Seit einer Sanierung präsentiert sich das Gebäude farblich aufgefrischt: ein prächtiges Gebäude, das einen Besuch lohnt.
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Bad Camberg, Fachwerkensemble
Fachwerkensemble am Marktplatz (Nr. 7 aus 1725 bis 1775 und Nr. 11 aus 1695 bis 1705)
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Spätgotischer, zweigeschossiger Rähm- und Ständerfachwerkbau aus 1549. Saniert 1996/97 (Architekturbüro Hans-Detev Meyer, Niederbrechen)
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Bad Camberg, Fachwerkhaus
Reich verziertes Fachwerkhaus aus dem Jahre 1704
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Bad Camberg, Fachwerkhaus
Fachwerkhaus aus dem Jahre 1717
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Fachwerkkomplex bestehend aus vier Einzelhäusern. Haupthaus im gotischen Stil aus dem Jahre 1477. Das Torhaus stammt us dem Jahre 1673
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Bad Camberg, Fachwerkhaus Alte Amtsapotheke
Zwei rechtwinklig angeordnete Fachwerkbauten. Das Vorderhaus stammt aus dem Jahre 1462, der reich verzierte Anbau wurde 1659 angefügt
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Bad Camberg, Fachwerkhaus Tiefenbach Haus
Reich verziertes Renaissance-Fachwerkhaus aus dem Jahre 1592, letzte Sanierung 2009/10 (architekturbüro Stephan Dreier, Brechen-Niederbrechen)
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Bad Camberg, vier Fachwerkhäuser Hirtenhäuser
Die nur 5m breiten Stadtmauerhäuser wurden 1729 an diese angebaut bzw. aufgesetzt (Sanierung Nr. 4: Architekturbüro Stephan Dreier, Brechen-Niederbrechen). Sie waren einst Wohnhäuser der Camberger Hirten.
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Bad Dürkheim, Saline Philipshall
Bad Dürkheim war ein früheren Zeiten ein wichtiger Produktionsstandort für Salz. Als historisches Monument ist davon das Gradierwerk der Saline Philipshall erhalten. In solchen Bauten wurde die geförderte Sole (= salzhaltige Lösung) hochgepumpt und über die wandartig aufgestapelten Weißdorn-Reisig-Pakete verrieselt. Dabei reicherte sich durch die Verdunstung der Salzgehalt der Lösung an. Die so…
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Bad Dürrenberg, Gradierwerk
Größtes zusammenhängendes Gradierwerk Europas (636m lang).
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Bad Dürrheim, Museum Narrenschopf
Einer von den drei ungewöhnlichen Kuppelbauten des Museums Narrenschopf stammt von der ehemaligen Saline Rotteil. Die Konstruktion des 20m spannenden Baus ist in Bohlen-Lamellentechnik ausgeführt und in den 1870er Jahren entstanden.
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Bad Dürrheim, Salinentürme - Jugendhaus Bohrturm
Die aus dem Jahre 1897 stammenden hölzernen Bohrtürme wurden umfassend saniert (Dr. Stefan Blum, St. Peter; Holzbau Göppert, Schönwald) und werden heute als Jugendhaus Bohrturm genutzt
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Bad Ems, Fachwerkhaus
Nach einem Brand 1720 neu entstandener Fachwerkbau. Im Jahre 1924 wurden die Gefache in Sgraffitotechnik (Kratzputz) floral verziert
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Bad Gandersheim, Fachwerkhaus "Bracken"
Fachwerkhaus aus dem Jahre 1473
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Bad Gandersheim, Fachwerkhäuser
Ausser den separat beschriebenen Einzelhäusern finden sich, v.a. im Steinweg noch eine Reihe weiterer Fachwerkbauten mit z.T. bemerkenswerten Details
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Bad Gandersheim, Ricke'sches Haus
Fachwerkhaus aus dem Jahre 1552
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Bad Grönenbach, Zimmerei
Derzeit leer stehender Zimmereibetrieb mit Wohnhaus, erbaut 1932/33
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Bad Grund, Ibergsiedlung (östl. Teil)
1939 entstandene Siedlung im Heimatstil (Fachwerk auf massivem Sockel), die für in Südtirol angeworbene Arbeitskräfte errichtet wurde, die im benachbarten Kalkwerk als Spezialisten eingesetzt wurden.
Der östliche Teil der Siedlung (hier gezeigt) ist mit Brettern verschalt, der westliche hat Sichtfachwerk (separates Datenblatt)
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