Hochschulen
Albstadt, Fachhochschule
Ein dreigeschossiges Holzgebäude (Furnierschichtholz) in der am stärksten erdebengefährdeten Zone Deutschlands.
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Alfter, Gebäude der Alanus-Hochschule
Neben den separat dargestellten Bildhauerateliers sind noch eine Reihe kleinerer Bauten auf dem Hochschulgelände in Holz errichtet worden. Sie sind alle mit einfachen Mitteln, aber gestalterisch wirkungsvoll gebaut und tragen eine Fassade aus Fichten-Dreischichtplatten.
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Alfter, neuer Campus der Alanus Hochschule
Das Bauen mit Holz hat an der Alanus Hochschule eine gewisse Tradition, ablesbar an den Gebäuden auf dem "alten" Campus (siehe separates Datenblatt). Auch bei der Errichtung des neuen Campus, der nötig wurde, um die wachsenden Studentenzahlen unter zu bringen, wurde auf diesen Werkstoff gesetzt. Dabei wurden vor allem Brettstapelelemente mit bis zu 8,5m Höhe eingesetzt. Aussen sind die…
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Berlin, Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch"
Betonskelettbau mit hoch wärmegeämmter, elementierter Holzfassade
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Berlin, Holzfassade am Erweiterungsbau der Freien Universität
Der Stahlbeton-Skelettbau der Erweiterung des Fachbereiches Geschichts- und Kulturwissenschaften der FU Berlin ist mit insgesamt 5000m² Holz-Glas-Fassadenelementen und 6000m² Holz-Fassadenelementen aus Alaska Yellow Cedar verkleidet (die Vorgaben des BMVBW-Leitfaden Nachhaltiges Bauen wurden berücksichtigt).
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Berlin, Musikprobenpavillons der Universität der Künste
Pavillons in Brettsperrholzbauweise
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Bingen, Tiny House der Hochschule
Das Tiny House vom Typ Loftcube gehört zum Studiengang Regenerative Energiewirtschaft und Versorgungstechnik und dient der Erprobung unterschiedlicher nachhaltiger Konzepte zur Energieversorgung.
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Butzbach, Erweiterungsbau Technikerschule
Das Erweiterungsgebäude der Berufs-und Technikerschule basiert auf einer hoch wärmegedämmten Holztafelkonstruktion. Bei der Erstellung wirkten sowohl Berufsschüler eines Equal-Projektes als auch Studierende des Fachbereiches "nachhaltige Energietechniken" mit. Es wurde konsequent auf die Verwendung ökologischer Baustoffe geachtet.
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Champenoux, Forschungslabor INRA
Bürogebäude mit 1440m² Nutzfläche. Für die Konstruktion wurden etwa 600m³ Douglasien- und Tannenholz aus den Vogesen eingesetzt.
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Dresden, Erweiterung Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung
Auch wenn man es dem weiß verputzten Bau von aussen nicht ansieht, zu seiner Errichtung wurden 200m³ Brettsperrholz verbaut. Es kam im Bereich der Decken und Brüstungen zum Einsatz.
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Dronten, christliche Agrarhochschule
Die in Holz ausgeführten Gebäude der Hochschule sind in ein überdimensioniertes Glashaus eingestellt.
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Eberswalde, Hochschule für nachhaltige Entwicklung, Waldcampus
Die beiden Hörsäle des Waldcampus sind in einem Betongebäude mit halbrundem Grundriß untergebracht. Für seine Dachkonstruktion fällten die Studenten im Winter 2001 Douglasienstämme und entrindeten sie. Nach der Trockung wurden sie mit einem mobilen Sägewerk halbiert und von Zimmerleuten zu der Dachkonstruktion (u.a. Fachwerkbinder) zusammen gefügt. Die Aussenschalung des Baus besteht aus…
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Eberswalde, Hörsaal-Anbau der Hochschule für nachhaltige Entwicklung
Dem Leitmotiv der "Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde" folgend wurde der 11,9*16,2 m große Hörsaalanbau in Brettsperrholz mit einer Schindelfassade ausgeführt.
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Eberswalde, Werkstattgebäude des Materialprüfungsamtes
Zwei Hallenbauten mit Mitteltrakt. Brettschichtholzskelett mit integrierter hölzerner Kranbahn, Dach in Trägerrostkonstruktion mit verklebten Hölzern. Wände in Holzrahmenbauweise, aussen mit Dreischichtplatten, deren äussere Lage aus Lärchenholz besteht.
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Eberswalde, Wurzelkeller im Forstbotanischen Garten
Das Gebäude ersetzt eine frühere Anlage. Hinter der profanen Nutzung als WC-Anlage verbirgt sich eine Wurzel-Forschungsanlage.
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Epinal, Erweiterungsbau der Universität Henri Poincaré, Gebäude 2
Erweiterungsbau der Universität Henri Poincaré zur Gründung eines Faserstoffzentrums in Epinal (2900m² Fläche, 400m³ verbautes Schichtholz).
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Epinal, Hochschule Enstib (École Ingénieurs Bois Épinal)
Das sogenannte Amphithéatre der Enstib, ein um 30 Grad geneigter Holz-Zylinder, ist ein markanter Holzbau, der anschaulich die dort vorhandene Kompetenz symbolisiert.
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Esslingen, Institutsgebäude der FHT
Mit seiner Strassenfront fügt sich das Laborgebäude der FHT mit seinen Proportionen in das vorhandene Gefüge ein, setzt aber mit seiner Holzfassade und den vorgeblendeten Holzlamellen einen deutlichen Akzent.
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Freising, Fachhochschule Weihenstephan
Das beeindruckt sehr! Ein 135 Meter langer Gebäuderiegel mit Querspangen, der trotz seiner Größe nirgends wuchtig wirkt. Auch der dominante Einsatz von Holz erscheint durch die Lichtführung und die Gliederung der Holzelement nicht drückend sondern überall heiter und transparent. Es wäre eine architekturpsychologische Untersuchung wert mit der Fragestellung, ob es sich hier auch besser lernt.
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Friedberg, THM-Campus
Zweigeschossiger, elementierter Holzrahmenbau mit Holz-Beton-Verbund-Decken
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Garching, Interims-Audimax der Technischen Universität München
Der einfache, kostengünstige Kubus erlangt Raffinesse durch eine wellenförmig angeordnete sägerauhe und schwarz lasierte Fichten-Rhombusschalung. Je nach Lichteinfall gerät so die Fassade "in Bewegung" mit einem interessanten Spiel aus Licht und Schatten.
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Groningen, Naturwissenschaftliche Fakultät "Bernoulliborg"
Sehr flexibler Stahlbau mit 945 verschiedenen Holzskelettbauelementen
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Jülich, Solar Campus
Das Auditorium markiert das Zentrum des sogenannten Solar-Campus in Jülich. Dort sollten richtungsweisende Umweltstandards beim Bauen verwirklicht werden. Die markante Gebäudeform konnte durch eine Holz-Lösung wirtschaftlich realisiert werden: Rund- und Schrägfassade aus Kerto-Furnierschichtholz.
Der später (2003) hinzugekommene Gerling-Pavillon (Architekt: Christoph Otten, Holzbau Krogmann,…
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Kuchl, Erweiterung der Fachhochschule
Der Erweiterungsbau des Holztechnikums Kuchl ist ein dreigeschossiger Skelettbau mit drei aussteifenden Wandscheiben (davon 2 aus Beton, eine aus Brettsperrholz). Die Decken bestehen aus Hohlkastenelementen. Im Jahre 2012 wurde das Ensemble um eine Sporthalle erweitert. Deren Primärtragkonstruktion besteht aus Brettschichtholz, Wände und Dach aus Holzrippen-Elementen und die Fassade aus…
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Kuchl, Fachhochschule Salzburg
Viergeschossiges Gebäude, Erdgeschoss und Treppenkern massiv, drei Obergeschosse in Holzbauweise
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Kuchl, Holztechnikum
Erstes viergeschossiges Holzgebäude in Österreich
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Nancy, Forschungspavillon im botanischen Garten "Jean Marie Pett"
Eingeschossiger Pavillon in Holzrahmenbauweise
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Niort, Universitätsgebäude campus de noron
Die neuen Gebäude der Universität sind wegen des sumpfigen Geländes auf Stützen gestellt.
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Offenburg, Laborgebäude der Hochschule
Die Tragkonstruktion der Laborhalle besteht aus BauBuche
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Potsdam, Institut für Klimafolgenforschung
Das Gebäude wurde mit dem Grundriß eines dreiblättrigen Kleeblatts in konventioneller Bauweise errichtet. Die elementierten, gekrümmten Fassaden bestehen aus thermisch behandeltem Lindenholz.
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Reims, Amphithéàtre de l' Université
Die auf kleeblattförmigem Grundriß angeordneten Hörsäale der Universität bestehen aus jeweils 16 gekrümmten Trägern aus Brettschichtholz, die die Aussenschale aus beschichteten Sperrholzplatten tragen.
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Rheinbach, Agrohort Forum am Campus Klein-Altendorf
Als zentrale Infostelle und Veranstaltungsort für die landwirtschaftliche Forschung der Universität Bonn entstand das AgroHort Forum auf dem Campus Klein-Altendorf. Seine Konstruktion besteht aus einem Brettschichtholzskelett, das aussen mit durchscheinenden Polycarbonatplatten verkleidet ist.
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Rottenburg, Hörsaal- und Laborgebäude der Fachhochschule für Forstwirtschaft
Der Erweiterungsbau der Hochschule beherbergt Laborkapazitäten sowie Hörsäle. Er besteht aus insgesamt 11 hölzernen Modulen.
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Saint Die, Erweiterung Universität IUT
Harter Kern (Betonbau) mit weicher Hülle (hoch wärmegedämmte Holzelemente)
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Schiltigheim, Ingenieurschule ECAM
Die Tragstruktur des futuristisch anmutenden Gebäudes besteht aus einem System x-förmiger Brettschichtholzstützen.
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Sempach, Forschungsgebäude Vogelwarte
Dreigeschossiges Holzrahmengebäude auf L-förmigem Grundriß mit Holz-Beton-Verbunddecken. Die Aussenschalung besteht aus sägerauhen Fichtenbrettern mit roter Lasur.
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