Landwirtschaftliche Bauten
Ahn, Weinkellerei Konsbruck
Kompakter, massiver Gebäuderiegel mit Holzverschalung
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Almere, Schafstall
Die Stadt Almere besitzt eine Pflegeschafherde, die in diesem röhrenartig konstruierten Gebäude untergebracht ist. Bis auf die gekrümmten Hautträger, die aus Stahl sind, besteht die gesamte Konstruktion aus Kiefern- bzw. Western-Red-Cedar-Holz (Aussenbekleidung).
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Almere, Schafstall
Ein zweiter Schafstall der selben Architekten in Almere. Zur Unterbringung der "Pflegeschafherde" des öffentlichen Parks wurde ein Stall errichtet, dessen Wände im unteren Bereich geschlossen und im oberen Bereich mit Lamellen luftdurchlässig konstruiert sind. So entstand ein geschützter Raum mit natürlicher Belüftung.
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Amsterdam, Ponystall
Holzskelettbau mit Strohballenfüllung/Dämmung
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Andeer, Forstwerkhof und Feuerwehrgebäude
Beim Bau des Forstwerkhofes und Feuerwehrgebäude wurde, wo immer möglich, Holz eingesetzt, das aus der Region stammt. Die maximale Spannweite beträgt im Bereich der Feuerwehrhalle 21m. Die Aussenverkleidung besteht aus sägerohen Lärchenbrettern.
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Aulendorf, Rinderstall
Fress- und Liegehalle für 76 Milchkühe, die mit ihrer Holzständerkonstruktion sowohl Belange der artgerechten Haltung als auch die Nutzung für Forschungs- und Ausbildungszwecke berücksichtigt.
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Aumont-Aubrac, Viehversteigerungs- und Veranstaltungshalle
3300 m² große Halle, die komplett aus Holz (Fichte, Tanne, Douglasie) ist. Zum Einsatz kamen rund 500m³ Holz, davon 80% aus der Region (Massif central) und 20% aus dem Jura. Fichte und Tanne wurden für die Tragstruktur verwendet, Douglaise für die Aussenschalung.
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Bad Dürkheim, Erweiterungsbau Weingut Pflüger
Erdgeschoss in Beton, Obergeschoss incl. Vinothek in Holzbauweise
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Bad Mergentheim, Longierhalle
Das unter Ensembleschutz stehende Gut Üttingshof wurde um eine barrierefreie Longierhalle ergänzt, die für therapeutisches Reiten genutzt wird. Die zwölfeckige Holzkonstruktion wurde mit hofeigenem, mondphasenabhängig gefälltem Holz errichtet. Die natürlich belichtete Halle weist eine hervorragende Akustik auf und wird daher auch gelegentlich für Kammerkonzerte genutzt.
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Bad Neuenahr, Gärtnerhof
Der Gärtnerhof der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler wurde mit Holz aus dem eigenen Stadtwald realisiert.
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Bad Schussenried, Stallgebäude
Eine vorhandene kleine Scheune wurde um einen Offenstall erweitert.
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Bad Urach, Bewegungsrundlauf im Haupt- und Landgestüt Marbach
Konstruktion in Mastenbauweise mit eingespannten Rundholzstützen
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Bad Wildbad-Calmbach, Schulungsgebäude für Forststützpunkt
Das zweigeschossige Schulungsgebäude wurde als Holzrahmenbau mit Massivholzelementen (Lignatur) für Decke und Dach errichtet. Die Aussenverkleidung besteht aus Schindeln. Das Anwesen wird durch eine moderne Holz-Pelletsanlage beheizt, die durch Solarkollektoren unterstützt wird.
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Bahlingen, Maschinenhalle Weingut
Die Maschinenhalle des Demeter-Weingutes Trautwein wurde als Holzrahmenkonstruktion mit einem Dach aus Nagelplattenbindern erstellt. Sie ist aussen mit Lärchenholzleisten verschalt. Eine Aussenwand ist mit Vulkansteingefüllten Gabbionen gestaltet.
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Baldegg, Mutterkuhstall
Im Vordergrund der Planung für den Biobetrieb Klosterhof Baldegg stand die artgerechte Haltung der Tiere und die Schonung der natürlichen Ressourcen. Dazu wurde eine große Photovoltaikanlage mit 42,3 kW Leistung installiert.
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Bargerveen, Schafstall
Stall für insgesamt 1000 Schafe und 110 Rinder
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Bechtheim, Weingut
Das Gebäude des ökologisch wirtschaftenden Betriebes wird von einer 37m langen und bis zu 9m weit auskragenden Brettschichtholzkonstruktion überspannt, die sich durch ein Lichtband von dem Mauerwerk abhebt.
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Berghaupten, Marktscheune
Die Marktscheune in Berghaupten steht unmittelbar an der Bundesstrasse. Sie soll u.a. als eine Art Tor zum Naturpark fungieren und enthält deshalb neben den Marktständen und einer Cafeteria auch die örtliche Tourismusinformation. Sie bildet eine zentrale Vermarktungsplattform für die in der Region hergestellten landwirtschaftlichen Produkte.
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Bergün, Forstwerkhof und Feuerwehrgebäude
Beim Bau des Forstwerkhofes wurde auf die regionale Wertschöpfungskette besonderes Augenmerk gelegt. Alles Holz (Fichte, Lärche, Föhre) stammt aus der Umgebung und alle Arbeiten wurden von einheimischen Betrieben realisiert. Auf Kunstprodukte, wie Brettschichtholz wurde bewußt verzichtet.
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Berlin Steglitz/Zehlendorf, Betriebsgebäude Parkfriedhof Lichterfelde
Holzskelettbau aus unbehandeltem Douglasienholz, teilweise mit lichtdurchlässigem Polycarbonat verkleidet. Innenausbau mit sichtbaren OSB-Platten. Das Gebäude ist mit einer thermischen Solaranlage sowie mit einer kontrollierten Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ausgestattet.
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Berlin, Ausbildungswerkstatt Berliner Forsten
Eingeschossiger Brettsperrholzbau
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