Temporäre Holzbauten

Trier, temporäres Schulgebäude
Zur Überbrückung eines temporären Raumbedarfs an der IGS Trier wurde dort ein dreigeschossiges mobi-sku:l Gebäude mit 24 Klassenräumen errichtet. Durch die vergleichsweise großzügigen raumhöhen wurde der bau in die Gebäudeklasse 4 eingestuft. Das in Einzelmodulen komplett vorgefertigte Gebäude soll für etwa 5 Jahre genutzt und anschließend an einen anderen Schulstandort in Trier versetzt werden.
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Ulm, Citybahnhof
Der Ulmer Bahnhof soll in den kommenden Jahren - seiner Bedeutung als zentraler Verkehrsknotenpunkt entsprechend - kräftig wachsen. Die umfangreichen Planungen werden in einem temporären Pavillon in Holzbauweise der Öffentlichkeit vorgestellt. Es ist vorgesehen, den in seiner Form spektakulären Bau für etwa 10 bis 15 Jahre zu nutzen.
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Wanderausstellung Bau-Natour
Der von der Fachagentur nachwachsende Rohstoffe in Auftrag gegebene, transportable Ausstellungspavillon beherbergt die Wanderausstellung "Bau-Natour. Der containerartig konstruierte Bau besteht aus Massivholzelementen im Holz100-System. Eine ein- und ausschiebbare Holzrahmenkonstruktion erweitert die Ausstellungsfläche im abgesetzten Zustand.
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Weimar, temporäres Restaurant "Lücke"
Als Abschlussprojekt der Uni Weimar entstandenes temporäres Restaurant in einer Baulücke. Verwendet wurden ausschließlich recycelte Materialien, vorwiegend Holz.
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Weimar, Wohnlabor der Klassik Stiftung
Experimenteller Pavillon aus Massivholz. Das Material stammt von Bäumen aus Weimarer Parks, die beispielsweise als Totholz entnommen werden mußten
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Weinstadt-Strümpfelbach, Temporäres Café
Als Übergangslösung bis zur Fertigstellung des endgültigen Domizils wurde für den Betrieb des Cafés ein 25m langer und 7m breiter Holzkubus mit abgerundeten Ecken entwickelt. Er ist modular aufgebaut und besteht aus hintereinander gestellten Rahmen aus Brttschichtholz, die teils geschlossen verkleidet, teils verglast sind und sich bis in die offene Terrasse fortsetzen.
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Weroth, Erweiterung Lindenschule
Die Werother Lindenschule wurde um zwei "fliegende Klassenzimmer" erweitert. Diese wurden als Module vorgefertigt und - mit der Möglichkeit einer späteren Demontage - auf Stahlstützen passgenau platziert.
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Wien, Aussichtsturm "Bahnorama"
Europas größter begehbarer Holzturm hat eine Gesamthöhe von 66,7m. Auf 40,6m befindet sich eine Aussichtsplattform, die einen spektakulären Blick über die Stadt und die 50 ha große Baustelle des neuen Hauptbahnhofes mit neuem Stadtviertel ermöglicht. Im Jahre 2015 soll der Turm wieder demontiert werden. Daher wurde die gesamte Konstruktion in dem weniger witterungsfesten Fichtenholz ausgeführt.…
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Wiesbaden, Ursula Wölfel Grundschule
Auf eine Nutzungsdauer von 20 Jahren ausgelegte, modulare Schule. Die einzelnen Holzelemente sind demontier- und weiterverwendbar.
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Yverdon, Pavillon "Oui" Expo 02
Im Pavillon "Oui" konnten sich Paare einander das Ja-Wort geben - ohne Formalitäten und für 24 Stunden. In der inszenierten Umgebung des farbenfrohen Pavillons eine heitere Angelegenheit. Die als Vision aufgetauchte und wieder verschwundene Landmarke war unter den vielen bemerkenswerten Bauten der Expo 02 einer der am meisten beachteten.
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Yverdon, Pavillon vaudois Expo 02
Aus 26 Rundstämmen gebildete kreisförmige Arena, in der verschiedene Stühle standen, die je eine Gemeinde des Kantons repräsentierten.
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Bad Neuenahr-Ahrweiler, begehbarer Baumstamm
Anlässlich der Ahrtalschau 2006 gestaltete die Schreinerei Rönnefarth - die Holzwürmer - zusammen mit der Innenarchitektin einen überdimensionalen, begehbaren Holzstamm als Markenzeichen und "Hingucker". Im Inneren konnte man in kleinen Guckkästen Modelle aus der Arbeit der Firma bestaunen. Eine schöne Werbung nicht nur für den Betrieb sondern auch fürs Holz an sich.
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Frankfurt, Unterkunft für Studenten und Flüchtlinge "Cubity"
Temporäres Gebäude nach dem Haus-in-Haus-Konzept. In eine äussere transluzente Hülle wurden Wohnmodule eingestellt. Dort sollen Studenten, ein Wissenschaftler für das Monitoring sowie Studierende mit Flüchtlingshintergrund unter gebracht werden. Das Konzept wurde ursprünglich zur Teilnahme am Solardecathlon entwickelt.
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Hannover, ehemaliger kolumbianischer Pavillon
Der ehemalige kolumbianische Pavillon der Expo 2000 wurde in Wolfburg als Gaststätte wieder aufgebaut (siehe separater Datensatz). Die Tragkonstruktion soll Baumkronen symbolisieren. Auf einem stählernen "Stamm" verzweigen sich hölzerne Stützen aus Holz und Guadua, eine südamerikanische Bambusart.
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Hannover, modulares Kiosksystem zur Expo 2000
Zur Expo 2000 entstand ein modulares Kiosksystem im 1*1m Raster auf Basis von 6cm starken Massivholzplatten. Es wurde merhfach wieder verwendet, u.a. bei der Bundesgartenschau 2011 in Koblenz.
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Mailand, Expo-Pavillon Uruguay
Der Pavillon wurde ausschließlich aus wiederverwertbaren Materialien konstruiert
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Nancy, Totem Bois Dentelle en Scene

Totem Dentelle en Scene, von einem studentischen Team zu den Defis du Bois 2023 erstellt, präsentiert auf dem Forum Bois 2024 in Nancy


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Neuchatel, Grande Scène Expo 02
Der zentrale Veranstaltungsort in Neuchatel wurde mit einer Holzkonstruktion überdacht.
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Weiterstadt, mobiles Schulgebäude mobi sku:l
Temporäres dreigeschossiges Schulgebäude in Holzrahmen-Modulbauweise.
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Yverdon, Palisade
Ins Erdreich gerammte Holzpfähle in Form einer wellenförmigen Palisade, die von der Schweizer Armee realisiert wurde.
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Andelsbuch, mobile Wohnbox
Im Freigelände des Werkraums Bregenzerwald aufgestelltes Wohnmodul in Massivholzbauweise (Holz 100)
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