Kulturerbe

Kabelvåg, Lofotenkathedrale Vågan Kirche
Größte Holzkirche Nordnorwegens, 1898 aus vorgefertigten Teilen im neugotischen Stil errichtet: Architekt: Carl Julius Bergstrøm, Holzbaubetrieb: Jacob Digre aus Trondheim
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Kaczanowo, Holzkirche św. Marcina
Holzkirche aus dem Jahre 1763-65
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Kaczkowo, Holzkirche św. Marcina
Fachwerkkirche aus dem Jahre 1674
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Kaczyce, Holzkirche Kreuzkirche - Podwyższenia Krzyża Świętego
Ende des 16., Anfang des 17. Jahrhunderts entstandene Holzkirche
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Kälarne, Holzkirche Hällesjö Kyrka
Hölzerner Zentralbau aus dem Jahre 1853
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Kälarne, Holzkirche Ljungå kapell
Holzkirche aus dem Jahre 1909
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Kalvträsk, Holzkirche
Holzkirche aus dem Jahre 1912
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Kamp-Bornhofen, Flößer- und Schiffermuseum
In früheren Zeiten war der Rhein sozusagen die Hauptschlagader im Holländerhandel. Der große Holzbedarf der Seefahrernation Holland wurde im Schwarzwald gedeckt, von wo aus das Holz in teils riesigen Flößen flußabwärts driftete. Kamp-Bornhofen hat als ehemaliges Flößerdorf dieser Tradition ein Museum gewidmet, wo man anhand alter Fotos, Pläne und Modellen das Leben auf dem Strom nachvollziehen…
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Kampen, Kamper Kogge
Nachbau einer niederländischen Kogge aus dem 14. Jahrhundert.
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Kandersteg, Landgasthof Ruedihus
Im Jahre 1753 als Privathaus gebautes Blockhaus, heute Gaststätte.
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Kantow, Fachwerkkirche
Barocker Fachwerkbau aus 1696 mit Turm aus dem Jahr 1755. Bis 2014 saniert (Büro Dünkel, Berlin)
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Kapellendorf, Sanierung Fachwerkhaus
Gesindehaus als Teil eines für das Weimarer Land typischen Dreiseithofes um 1850 errichtet. Vorbildliche Sanierung (2020, Architekt Nils Havermann, Weimar)
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Karben
Das denkmalgeschützte Gebäude des ehemaligen Selzerbrunnens auf dem Gelände der Fruchtsaftkelterei Rapp wurde saniert und für die Neunutzung als Ausstellungs- und Präsentationsraum konzipert.
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Kårböle, Holzkirche
Holzkirche aus dem Jahre 1870
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Karbow, Fachwerkturm der Dorfkirche
Der Fachwerkturm wurde 1741 an die ältere Feldsteinkirche angefügt
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Karesuando, Holzkirche
Holzkirche aus dem Jahre 1905
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Karlholmsbruk, Holzkirche
Holzkirche aus dem Jahre 1737
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Karlova Studánka, Hotel Lázeňský dům Libuše
Hotelgebäude aus dem Jahre 1929/31 (Architekt Anton Köstler)
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Karlova Studánka, Kurortensemble
Das frühere Bad Karlsbrunn zeichnet sich durch zahlreiche Holzbauten (Hotel Zdrojowy (1909-1913); Pavillons, Trinkhalle, Villen) aus.
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Karlsborg, Kanalhotellet
Etwa um 1890 entstandenes Holzgebäude
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Karlshafen, Gradierwerk
30m langes und 8m hohes Gradierwerk, es wurde 1986 im Anhalt an historische Vorbilder erbaut und dient ausschließlich medizinischen Zwecken
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Karlskoga, Holzkirche
Um 1600 entstandene Holzkirche
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Karlskrona, Gutshof Skärva - Skärva Herrgård
In Holz konstruierter Gutshofden sich der schwedische Schiffbaumeister Fredrik Henrik af Chapman zwischen 1785 und 1786 errichten ließ. Heute Teil des Weltkulturerbes Marinehafen Karlskrona.
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Karlskrona, Reeperbahn
Die Reeperbahn der 1693 eröffneten Seilerei auf der Marinewerft Karlskrona ist das längste Holzgebäude Schwedens
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Karlsruhe-Weiherfeld, Friedenskirche
1949 im Rahmen des evangelischen Notkirchenprogramm nach Plänen von Otto Bartning entstandenes Gebäude
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Karlstad, Holzhausviertel Almen
Die denkmalgeschützten Holzhäuser überstanden den letzten großen Stadtbrand von 1865
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Karlstadt, Fachwerküberbauung Museum
Das heute als Museum genutzte Baudenkmal datiert von 1376, und die Fachwerküberbauung von 1531. Sie wurden behutsam saniert.
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Karpacz, Holzkapelle Kaple Sv. Vavřince auf der Schneekoppe
Im 17. Jahrhundert errichteter hölzerner Rundbau
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Karpacz, Samotnia-Hütte
1670 gegründet, eine der ältesten Bauden im Riesengebirge
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Karpacz, Stabkirche Wang
Die mittelalterliche norwegische Stabkirche von Wang wurde 1841 vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV erworben und im Riesengebirge wieder errichtet.
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Karpniki, Schronisko Szwajcarka
1823 im schweizer Stil errichtetes Jagdhaus, heute Wanderherberge
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Kärra, Holzkirche
Holzkirche aus dem Jahre 1921
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Karrenzin, Fachwerkkirche
Fachwerkkirche aus dem Jahre 1721
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Kärringön, Holzkirche
Holzkirche aus dem Jahre 1796
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Karstädt-Dallmin, Fachwerkturm der Dorfkirche
Der Feldsteinkirche aus dem 15. Jahrhundert wurde im 18. Jahrhundert ein Fachwerkturm angefügt
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Karstädt, Fachwerkkirche
Die Karstädter Kirche wurde 1524 erstmals urkundlich erwähnt. Die Glocken stammen - wie vermutlich auch die heutige Gestalt - aus dem Jahre 1739
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Karszno, Fachwerkkirche St. Hubertus - Kościół Rzymskokatolicki Pw. św. Huberta
1793 errichtete Fachwerkkirche, der im 19. Jahrhundert ein Trum in Ziegelmauerwerk hinzugefügt wurde. Nach langer Vernachlässigung wurde die ehemals protestantische Kirche 1994-96 von der katholischen Kirche übernommen und 1998 dem heiligen Hubertus neu geweiht.
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