Kulturerbe

Hermeskeil, Erlebnismuseum "Mensch und Landschaft"
Im Informationszentrum des Naturparks Saar-Hunsrück steht das Naturerlebnis im Vordergrund. Multimedial und interaktiv kann interessantes über Natur, Landschaft, Tier und Pflanzenwelt ebenso erfahren werden, wie beispielsweise im Naturerlebnisraum mit Labor oder bei einer der zahlreichen angebotenen Veranstaltungen. Unmittelbar benachbart in der Trierer Strasse 49 befindet sich das…
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Herrenberg, Fachwerkpfad
Eine anschauliche Beschreibung der Geschichte und der konstruktiven Details kann man auf dem Herrenberger Fachwerkpfad erleben. Auf insgesamt 23 Stationen ist das Fachwerk vom 15. bis zum 19. Jahrhundert nachvollziehbar.
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Herrlisheim, Fachwerkhaus
Historistisches Fachwerkhaus
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Herrstein, Fachwerkhaus "Haus Lind"
Ehemals landwirtschaftliches Fachwerkhaus aus dem Jahre 1710
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Herrstein, historischer Ortskern
Herrstein ist ein Musterbeispiel für eine gelungene Sanierung eines historischen Ortskerns. Eine umfassende dendrochronlogische Untersuchung von über 50 Fachwerkhäusern ergab Baudaten zwischen 1526 und 1682. Noch älter ist das Dachwerk über dem gotischen Chor der Schloßkirche (1416).
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Herrstein, Zentrum für Restaurierung und Denkmalpflege
Das barocke Fachwerkhaus (1710) mitten im histiorischen Ortskern von Herrstein wurde zur anschließenden Nutzung als Zentrum für Renovierung und Denkmalpflege der Handwerkskammer Koblenz im Rahmen einer Gesamtsanierung vorbildlich restauriert. Dabei wurde besonderer Wert auf die Verwendug der traditionellen Baustoffe gelegt. Neben dem Holz kam für die Wände sowie den Innen- und Aussenputz die…
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Herxheim-Hayna, Fachwerkgebäude
Hayna hat noch viel von seiner historischen Substanz als typisches Tabakbauerndorf erhalten. An der Hauptstrasse stehen noch eine ganze Reihe Fachwerkhäuser mit den typischen kleinen Flugdächern über den Fenstern.
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Herxheim-Hayna, Tabakschuppen
Hayna ist ein typisches Tabakbauerndorf. Aus dieser früheren Zeit haben sich noch wesentliche Teile der einstigen Tabakscheunen erhalten. Sie umgaben wie ein Ring den Ortskern. In der Friedhofsstrasse und am Kapellenweg sowie in Einzelexemplaren im Ortskern sind sie zu sehen.
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Heuchelheim, Fachwerkhof
Die mittelalterliche Fachwerk-Hofreite wurde 2004 denkmalgerecht saniert und zu Wohnraum umgewandelt (Architekten; Archidee Drommershausen, Würtele, Böhme, Heuchelheim
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Heuchelheim, Hofreite "Nussbaum-Neidels"
Mehrfach ausgezeichnete Sanierung und Umnutzung zu Wohnzwecken eines spätmittelalterlichen Fachwerkgebäudes.
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Hilden, Das bergische Mehlkontor Gottschalks Mühle
Das denkmalgeschützte Ensemble der historischen Mühle wurde behutsam saniert und zu Wohnungen umgestaltet.
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Hildesheim, Fachwerk-Doppelhaus
Fachwerk-Doppelhaus aus einem Ensemble von insgesamt 4 Häusern aus dem Jahre 1583. Bis 2015 mit Unterstützung der deutschen Stiftung Denkmalschutz saniert (Zimmerei Karl Bartens, Gronau)
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Hildesheim, Fachwerkhaus
Fachwerkhaus aus dem Jahre 1577 (Zwerchhaus und Hoftor um 1900 ergänzt).
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Hildesheim, Fachwerkhaus - ehemalige Domprobstei
Das Gebäude entstand nach dem dreißigjährigen Krieg auf den Fundamenten eines Vorgängerbaus. 1805/06 wurde es als Heimstatt der Freimaurer umgebaut.
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Hildesheim, Fachwerkhaus Werner'sches Haus
Renaissance-Fachwerkhaus aus dem Jahre 1606
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Hildesheim, Großvogtei
Fachwerkhaus aus dem Jahre 1662
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Hildesheim, Knochenhauer-Amtshaus
Das 1529 erbaute Knochenhauer-Amtshaus wude im zweiten Weltkrieg zerstört. Der 6-geschossige Fachwerkbau wurde 1990 aufwändig rekonstruiert.
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Hildesheim, umgestülpter Zuckerhut
Aufgrund seiner ungewöhnlichen Form auf kleinem Grundstück mit Auskragungen nach drei Seiten heißt das ursprünglich 1510 entstandene Haus umgestülpter Zuckerhut. Es wurde im zweiten Weltkrieg zerstört und 2010 vollständig rekonstruiert.
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Hildesheim, Waffenschmiedehaus
Fachwerkhaus aus dem Jahre 1548
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Hildesheim, Wedekindhaus
Ursprünglich 1598 entstandenes Fachwerkhaus, das im zweiten Weltkrieg vollkommen zerstört wurde. Im Zuge der Wiederherstellung des Marktplatzes wurde 1986 seine Fassade rekonstruiert und vor ein neues Bankgebäude gestellt.
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Hildesheim, Wollenwebergildehaus
Fachwerkhaus aus dem 16. Jahrhundert, im zweiten Weltkrieg zerstört. Fassadenrekonstruktion Mitte der 1980er Jahre, heute Hotel.
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Hilversum, Systemholzhaus
Systemholzhaus der Firma Christoph & Unmack
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Hittisau, Kommabrücke
Die Kommabrücke führt über die Bolgenach. Ihre verstärkte Hänge-Sprengwerk-Konstruktion stammt aus dem Jahr 1720 und besteht aus Fichten- und Tannenholz.
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Höckersdorf, Fachwerkkirche
Fachwerkkirche aus dem Jahre 1737
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Hoeilaart, Waldmuseum und Arboretum
Inmitten des großstadtnahen Foret de Soignes/Zonienwoud bei Brüssel liegt das Bosmuseum Jan van Ruusbroek. Es wird ergänzt durch einen Waldlehrpfad und ein interessantes Arboretum.
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Hoffen, 2 Fachwerkhäuser
Haus Nr. 5 aus dem Jahre 1740
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Hoffen, Fachwerkensemble
Im Ortszentrum von Hoffen entlang der Rue du Tilleul hat sich eine nahezu noch geschlossene Fachwerk-Strassenzeile erhalten.
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Hohenbergen, Fachwerkkirche Martin-Luther-Kirche
Fachwerkkirche aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts
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Hohenfelden, Thüringer Freilichtmuseum

Das Freilichtmuseum besteht aus einem großen Gelände mit wieder aufgebauten Häusern aus anderen Orten und einzelnen Museumshäusern im Ort selbst


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Hohnstein, evangelische Stadtkirche
Barocke Chorturmkirche von George Bär, im Inneren Holzemporen
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Hohnstein, Umgebindehaus
Umgebindehaus mit Fachwerk, inschriftlich datiert auf 1799
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Homberg/Efze, Fachwerkhaus Burgsitz von Bardeleben
1654 auf einem Vorgängerbau errichtetes Fachwerkanwesen
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Honfleur, Sainte Catherine
Die Kirche Sainte Catherine wurde im 15.-16. Jahrhundert von Schiffszimmerleuten erbaut und ist die größte Holzkirche Frankreichs.
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Honsbroek, österreichische Holzhäuser
Zur Linderung der Wohnungsnot nach dem zweiten Weltkrieg beschaffte das niederländische Wiederaufbauministerium in Österreich 800 vorgefertigte Holzhäuser, die per Bahn nach Holland transportiert und an verschiedenen Orten aufgebaut wurden. 5 davon befinden sich noch in der Honsbroeker Kastanjelaan.
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Honsbroek, zwei österreichische Holzhäuser
Zur Linderung der Wohnungsnot nach dem zweiten Weltkrieg beschaffte das niederländische Wiederaufbauministerium in Österreich 800 vorgefertigte Holzhäuser, die per Bahn nach Holland transportiert und an verschiedenen Orten aufgebaut wurden. Zwei davon befinden sich noch in der Honsbroeker Paludestraat
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