Kulturerbe
Enkirch, Grabenstraße und historischer Ortskern
Zwei stattliche Winzerhäuser des späteren 16. Jh. Ein weiteres, gut untersuchtes Gebäude steht in der Priesterstraße 12 (1665). In der Weingasse 20 befinden sich die Heimatstuben (1679), in der gleichen Gasse Nr. 1 ein Fachwerkgebäude von 1607. Am Wochenmarkt Nr. 9 schließlich das älteste der hier beschriebenen Häuser aus dem Jahre 1523.
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Epinal, Kulturzentrum "La Plomberie"
Eine ehemalige Klempnerei wurde saniert und in ein Kulturzentrum umgewandelt.
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Épinal, La tour chinoise
Der im Jahre 1804 gebaute Turm im chinesischen Stil dient als Zugang zum Schloss von Épinal. Er wurde aufwändig und fachgerecht restauriert. Es handelt sich um eine Mischkonstruktion, deren hölzerne Teile aus Eiche bestehen.
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Eppingen, alemannisches Fachwerkhaus
Das markante Eckgebäude wurde 1488 im alemannischen Fachwerkstil errichtet.
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Eppingen, Baumann'sches Haus
Das 1582 entstandene Gebäude mit seinem reichen Zierat zählt zu den überregional bedeutenden Fachwerkbauten.
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Eppingen, Fachwerkensemble Metzgergasse
Das Fachwerkensemble in der Metzgergasse enthielt früher das jüdische Schächt- und Schlachthaus sowie die christliche Metzgerei. Das Erkergebäude mit seinen Renaissance-Zierformen entstand 1601.
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Eppingen, Fachwerkhaus
Im 16. Jahrhundert gebautes Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss
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Eppingen, Kaufmannshaus
1552 erbautes, ehemaliges kaufhaus. Seine ehemalige Bestimmung ist noch heute an den originalen hölzernen Ladenöffnungen ablesbar.
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Eppingen, Ratsschänke
Die 1482 gebaute Ratsschänke zeigt noch Reste einer Bohlenwandkonstruktion
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Eppingen, Renaissancehaus
Das reich verzierte Renaissance-Fachwerkhaus stammt aus dem Jahre 1591
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Eppstein, Fachwerkhaus Pflasterschisser
Fachwerkhaus aus dem Jahre 1459
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Erfurt, ältestes Fachwerkhaus Thüringens
Das ursprünglich als Speichergebäude errichtete Haus konnte im Zuge seiner Sanierung auf das Jahr 1295 (d) datiert werden. Es ist damit das älteste Fachwerkhaus Thüringens und zählt auch deutschlandweit zu den 2-300 ältesten hölzernen Bauten. Etwa drei Viertel der hochmittelalterlichen Konstruktion sind - auch das ist aussergewöhnlich - noch im Original erhalten.
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Erfurt, Cyriakkapelle
1950 erbaute und heute unter Denkmalschutz stehende Diaspora-Notkirche von Otto Bartning.
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Erfurt, Fachwerkhaus
Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus mit steinernem Treppengiebel
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Erfurt, Fachwerkhaus "zum großen Christoph"
Das aus dem Jahre 1605 stammende Fachwerkhaus wurde 2012 vorbildlich saniert und behutsam erweitert.
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Erfurt, Fachwerkhaus "Zur frommen Helene"
Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoss aus dem Jahre 1564.
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Erfurt, Fachwerkhaus Engelsburg
Fachwerkhaus, Teil eines Komplexes. Hinter der Auskragung zur Kirchhofgasse verbirgt sich eine Bohlenstube aus dem Jahre 1462
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Erfurt, Fachwerkhaus Weissgerberhaus "Haus zum Roten Hirschen"
Um 1600 entstandenes und bis 1800 mehrfach erweitertes Gebäude, das mit Unterstützung durch die deutsche Stiftung Denkmalschutz sorgsam restauriert wurde
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Erfurt, Haus "zum güldenen Krönbacken"
Das Ensemble "Zum Krönbacken" stammt in seinen ältesten Fachwerkteilen aus dem Jahre 1326. Nach fachgerechter Sanierung wird der Komplex heute als Kulturhof genutzt.
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Erfurt, Haus "Zum Mohrenkopf"
Stattliches Waidhändlerhaus, erbaut 1607
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Erfurt, Haus "Zur Löwenburg"
Um 1640 gebautes Renaissance-Fachwerkhaus mit typischer Thüringer Leiter.
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Erfurt, Haus der Stiftungen Krämerbücke
Der dreigeschossige Fachwerkbau auf der geschichtsträchtigen Krämerbrücke wurde 1577/78 d errichtet. Bis zum Jahr 2000 wurde er vorbildlich saniert.
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Erfurt, Haus zum naumburgischen Keller
Das 1370 erstmalig erwähnte Haus war Anfang der 1990er Jahre in ruinösem Zustand und wurde 1991 bis 1996 aufwändig wieder hergestellt.
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Erfurt, Haus zum roten Horn
Gotischer Ständerbau über romanischem Keller. Der Bau datiert aus dem Jahre 1386, die Hölzer für den Dachstuhl wurden 1301 (d) gefällt.
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Erfurt, Haus zum Sonneborn
Rekonstruktion des Renaissance-Hauses aus dem Jahre 1569. Vom Ursprungsbau wurden einige Fachwerkteile sowie eine Bohlenstube mit Renaissance-Malereien übernommen
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Erfurt, Krämerbrücke
Die nördlich der Alpen einmalige, mit Fachwerkhäusern bebaute Krämerbrücke wurde 1117 erstmalig erwähnt und entstand in ihrer heutigen Form 1472 mit 62 dreigeschossigen Fachwerkbauten.
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Erfurt, Sackpfeifenmühle
Die seit dem Mittelalter bestehende und seit 1620 mit dem Namen Sackpfeifenmühle erstmals erwähnte Mühle wurde in ihrer heutigen Gestalt 1738 gebaut.
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Erfurt, Waidspeicher - Haus zum grossen Paradies und Esel
Waidspeicher aus dem Jahre 1469
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Ermatingen, Fachwerkensemble
Sehr schönes Fachwerkensemble aus dem 18./19. Jahrhundert mit einem interessanten Schwebgiebel als Schauseite zur Heimgartenstrasse.
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Ermatingen, Kehlhof
Stattlicher dreigeschossiger Fachwerkhof aus dem Jahre 1694 mit reicher Aussen- und Innenbemalung. 1971-76 erfolgte eine umfassende Renovierung. Objekt von nationaler Bedeutung im Schweizerischen Inventar der Kulturgüter
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Erpel, historischer Ortskern
Die alte "Herrlichkeit" Erpel hat sich trotz mancher Zerstörungen gegen Ende des 2. Weltkriegs ihr schönes Ortsbild bewahrt. Eine Reihe Fachwerkbauten des 16. bis 18. Jahrhunderts zeugen von früheren Zeiten. Darunter die alte Burg (Fährgasse 2/Hauptstraße 29; 16./17.Jh.) und mehrere Häuser am Marktplatz (17.Jh.).
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Eschwege, Fachwerkbau Turnhalle
Fachwerkbau aus dem Jahre 1867
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Esslingen, Altstadt
Esslingen ist eine der ältesten süddeutschen Städte. Sie beherbergt in ihrem Zentrum eine Fülle interessanter Fachwerkbauten, darunter einige der ältesten in Deutschland erhaltenen: Webergasse 8 (1266/67), Heugasse 3 (verputzt, 1261/62), Pliensaustrasse 9 (1285), Peterlinggasse 1 (1285/86) und Ehnisgasse 18 (1297/98). Außerdem sehenswert ist die älteste erhaltene Fachwerkzeile Deutschlands am…
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Esslingen, Burg und Burgstaffel
Die sogenannte Burg ist ein Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung, die im Jahre 1286/87 angelegt wurde. 1519-31 wurde die Burgsteige errichtet. Der Dicke Turm und die Burgsteige sind mit Fachwerkaufbauten abgeschlossen.
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Esslingen, Hafenmarkt
Älteste erhaltene Fachwerkzeile in Deutschland, errichtet 1329-1333
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Esslingen, Haus "Roter Löwe"
Das Haus wurde 1456 erstmals erwähnt und 1701 nach dem großen Stadtbrand mit barockem Zierfachwerk wieder errichtet.
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