Kulturerbe

Braunlage, Jugendwaldheim
Das Jugendwaldheim ist im 1901, teils in Fachwerk errichteten ehemaligen Bahnhof Brunnenbachsmühle untergebracht
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Braunlage, zwei Jugendstil-Villen
Um 1900 erwarb Dr. Barner u.a. zwei Villen, die anschließend in den Neubaukomplex seines Sanatoriums einbezogen wurden. Der Jugendstil-Architekt Albin Müller formte das Ensemble zu einem Gesamtkunstwerk. In den Jahren 2013-2017 wurden die beiden Villen sorgsam saniert: Planung: Chipperfield Architects, Berlin; Harzer Ingenieurbüro Gerken, Bad Lauterberg im Harz; Ausführung: Kramp und Kramp, Lemgo
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Braunschweig - Südstadt, Siedlung Mascheroder Holz
Die ehemalige Siedlung Mascheroder Holz entstand zwischen 1936 und 41 als Muster- und Lehrsiedlung der nationalsozialistischen Deutschen Arbeitsfront (DAF) unter der Regie von Julius Schulte-Frohlinde dem Leiter des Architekturbüros der DAF. Der hier gezeigte Welfenplatz diente als Aufmarschplatz und war mit einem Gemeinschaftshaus ausgestattet.
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Braunschweig, alte Waage
Rekonstruktion (1994) der alten Waage, ursprünglich 1534 errichtet, heute Volkshochschule (Architekt: Prof. Dr. Justus Herrenberger, Braunschweig). Das im Krieg zerstörte Gebäude wurde zuvor (1937-39) saniert und als Heim der Hitlerjugend genutzt.
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Braunschweig, Bockwindmühle Viktoria Luise
Bockwindmühle aus dem Jahre 1835. Sie wurde 1979 von Remlingen an den heutigen Standort versetzt.
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Braunschweig, Fachwerkanwesen - ehemaliger Reichsjägerhof
1934/35 entstandener und von dem Architekten Emil Herzig (NSDAP-Mitglied und Leiter der Staatshochbauverwaltung und Referent an der Hochbau- und Siedlungsabteilung des Braunschweigischen Staatsministeriums) im traditionellen Fachwerkstil geplanter Komplex, der als eines von 2 Mustergütern der Jadg- bzw. Forstwirtschaft dem damaligen Reichsjägermeister Hermann Göring zugeignet wurde.
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Braunschweig, Fachwerkhaus
Dreigeschossiges Fachwerkhaus aus dem Jahre 1590
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Braunschweig, Fachwerkhaus
Fachwerkhaus aus dem Jahre 1608
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Braunschweig, Fachwerkhaus
Fachwerkhaus aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts
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Braunschweig, Fachwerkhaus
Fachwerkhaus, sogenannte russische Botschaft, aus dem Jahre 1561. !971/72 saniert und in ein Studentenwohnheim umgewandelt (Architekt: Prof. Dr. Justus Herrenberger, Braunschweig).
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Braunschweig, Fachwerkhaus
In den Jahren 1968 bis 1980 wurde eine Gruppe von historischen Fachwerkbauten aus verschiedenen Orten des Braunschweiger Landes nach Riddagshausen versetzt. Darunter auch das hier gezeigte Haus aus Warbsen, das ursprünglich 1693 errichtet wurde
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Braunschweig, Fachwerkhaus
In den Jahren 1968 bis 1980 wurde eine Gruppe von historischen Fachwerkbauten aus verschiedenen Orten des Braunschweiger Landes nach Riddagshausen versetzt. Darunter auch das hier gezeigte Lewe-Haus aus Liebenburg
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Braunschweig, Fachwerkhaus
Ehemaliges Rüninger Zollhaus aus dem Jahre 1643, zum heutigen Standort transloziert
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Braunschweig, Fachwerkhaus
Huneborstel'sches Haus/Gildehaus aus dem Jahre 1524, 1902 an den heutigen Standort versetzt, im Krieg demontiert und später wieder aufgebaut
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Braunschweig, Fachwerkhaus
Fachwerkhaus Ritter Sankt Georg, aus dem Jahre 1489
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Braunschweig, Fachwerkhaus
1974 rekonstruiertes Fachwerkhaus aus dem Jahre 1644
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Braunschweig, Fachwerkhaus
Sogenanntes Veltheim'sches Haus aus dem Jahre 1573, heute Sitz der Handwerkskammer
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Braunschweig, Fachwerkhaus "Grüner Jäger"
Geschichtsträchtiger Fachwerkkomplex, der um 1740 am Rande des Jagdreviers der braunschweigischen Herzöge entstand. Mehrfach umgebaut, zuletzt in Anpassung an den 1934/35 entstandenen Reichsjägerhof in unmittelbarer Nachbarschaft
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Braunschweig, Fachwerkhaus "Pfarrwitwenhaus"
Das Pfarrwitwenhaus geht auf das Jahr 1559 zurück
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Braunschweig, Fachwerkhaus "Zur Hanse"
Haus zur Hanse, errichtet 1567
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Braunschweig, Fachwerkhaus Ritter St. Georg
Zweite Haushälfte des Ritters St. Georg
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Braunschweig, Fachwerkhäuser
Die beiden heute als geschäftslokale genutzten Stiftherrenhäuser stammen aus dem Jahre 1480 und 1490 (inschriftlich datiert).
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Braunschweig, Holzhäuser der NS-Zeit
Im schweizer Stil ausgeführte Einfamilienhäuser. Obergeschoss aus Fachwerk mit Schwemmsteinen, aussen mit Bretterschalung
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Brauschweig, Fachwerkhaus Michaelishof
1983 fertig gestellte Rekonstruktion eines mittelalterlichen Fachwerkanwesen. Genutzt u.a. als Studentenwohnheim
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Bregenz, Strandbad "Mili"
Die ehemalige Bregenzer Militärbadeanstalt wurde 1825 erstmals erichtet. Die reine Holzkonstruktion ermöglicht nostalgisches Feeling und einen traumhaften Blick über den See.
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Breitenbach am Herzberg-Hatterode, Fachwerkkirche
Auf ein hohes massives Sockelgeschoss wurde eine Fachwerkkonstruktion gesetzt
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Bremm, Storchenhaus
Bremm weist neben anderen 2 besonders erwähnenswerte Fachwerkbauten auf. Der eine steht in der Brunnengasse 6 und stammt aus dem Jahre 1552, der andere, das sog. Storchenhaus, ein reich beschnitzter barocker Bau aus dem Jahr 1695.
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Briedel, historischer Ortskern
Das Haus in der Himmeroder Straße 8 stammt aus 1565, das in der Hauptstraße 88 aus 1585 (+/-5), das in der Himmeroderstrasse 8 von 1565 und das ehemalige Rathaus von 1615.
Im Wein- und Holzküfermuseum kann man sich anschaulich über die schwierige Kunst informieren, ein Holzfass herzustellen.
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Brühl, Fachwerkensemble
Fachwerkensemble aus dem 17. bis 19. Jahrhundert
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