Hackschnitzel

Dornbirn, Biowärme Hatlerdorf
Das mit einer Mischung aus Waldholz- und Sägerestholzhackschnitzeln betriebene Nahwärmenetz Hatlerdorf versorgt derzeit 40 Häuser. Im Endausbau werden es 90 sein. Der Jahresbedarf beträgt 10000 Schüttraummeter. Zur Abdeckung der Spitzenlast steht ein mit Biodiesel betriebener Ölkessel zur Verfügung.
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Kösching, Holz-Heizkraftwerk der Firma Binder
Die Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage der Firma Binder hat eine Feuerungsleistung von 49,9 MW. Daraus werden 15,1 MW elektrischer Strom und 30 MW Warmwasser erzeugt. Letztere dienen vorwiegend zur Beheizung der betriebseigenen Schnittholz-Trockenkammern. Weiterhin werden über die Wärmerückgewinnung am Kondensator des Kraftwerks zusätzliche 16 MW im Niedertemperaturbereich produziert, die zur…
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Simmern, Biomasse-Heizwerk
Das Simmerner Biomasse-Heizwerk setzt als Brennstoff Landschaftspflege-Holzabfälle ein. Durch diesen nachwachsenden Brennstoff werden der Umwelt jährlich rund 3000 to Kohlendioxid erspart.
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Sinzig, Hackschnitzelheizung Schloß Ahrenthal
Das weitläufige Anwesen von Schloß Arenthal wird mit einem Nahwärmenetz auf Holz-Hackschnitzelbasis beheizt. Der "Brennstoff" stammt aus dem unmittelbar benachbarten eigenen Forstbetrieb.
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Waldkirch, Holz-Hackschnitzel-Nahwärmenetz
Die Hackschnitzelanlage am Geschwister Scholl Gymnasium in Waldkirch versorgt die Schule, mehrere weitere öffentliche Gebäude und ein kleines Wohngebiet mit Wärme. Bei einem Bedarf von rund 4000m³ werden zwischen 200.000 und 230.000 Liter Heizöl ersetzt.
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Bad Neuenahr-Ahrweiler, Siedlung "Alte Ziegelei"
Die "alte Ziegelei" mit 65 Hauseinheiten im Niedrigenergiestandard war eines der ersten Nahwärmenetze in Rheinland-Pfalz, das über eine Holzhackschnitzelfeuerung versorgt wird, die die Grundlast übernimmt. Für die Spitzenlast existiert ein Gaskessel. Bis zu 90% des gesamten Wärmeenergieverbrauches werden durch die Hozfeuerung erzeugt und damit gegenüber einer reinen Gasheizung rund 193 Tonnen…
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Bergweiler, Holz-Hackschnitzelheizung
Die Gemeinde Bergweiler erweiterte 1996 ihr Bürgerhaus mit angeschlossenem Kindergarten. Die vorhandene Ölheizung konnte den erhöhten Wärmebedarf nicht mehr decken und wurde durch eine der ersten Hackschnitzelfeuerungen (Hersteller WVT Bioflamm) in Rheinland-Pfalz ersetzt. Dabei kam es den Gemeindevätern vor allem darauf an, das Holz aus dem eigenen, nahe gelegenen Wald einzusetzen.
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Immenstadt, Biomasse-Heizwerk
Das Heizwerk wird ausschließlich mit naturbelassenen Waldhackschnitzeln, Sägerestholz und Schnitzeln aus der Landschaftspflege betrieben. Der Jahresdurchsatz beträgt 8.500 Srm ( Schüttraummeter ) und ersetzt ca. 590.000 Liter Heizöl.
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Mehren, Blockheizkraftwerk Bio Energie Vulkaneifel
Das Blockheizkraftwerk ist eine Tochter des angrenzenden Sägerwerkes Tombers. Nach dem ORC Verfahren jährlich 11 Mio kWh Strom erzeugt. Das entspricht etwa dem Bedarf von 2500 bis 3000 Haushalten. Die Nennleistung beträgt 1,3 MW elektrisch und 5,4 MW thermisch. Die Wärme wird in ein Nahwärmenetz im Gewerbegebiet vor Ort eingespeist und dient u.a. zur Trockung des Holzes, das im Sägewerk produziert…
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Waldalgesheim, Holz-Hackschnitzel-Nahwärmenetz
Die Holz-Hackschnitzel-Nahwärmezentrale versorgt ein nahe gelegenes Wohngebiet (Endausbau: 150 Wohneinheiten) sowie kommunale Liegenschaften mit Wärme. Der Holzbedarf liegt bei rund 1000 Fm bzw. 2500 SRm.
Betreiber/Contractor:EnergieDienstleistungsGesellschaft Rheinhessen-Nahe
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Wangen im Allgäu, Holz-Hackschnitzel-Nahwärmenetz
Planung Heizzentrale: Architekturbüro Deng, Kempten; Holzarbeiten: Zimmerei Andreas Rast, Argenbühl
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Bad Neuenahr-Ahrweiler, Hackschnitzelheizung Maibachfarm
Die Wohn-und Betriebsgebäude sowie die Gastronomie und die Ferienwohnungen des ökologisch wirtschaftenden Betriebes Maibachfarm werden über ein Nahwärmenetz auf Holz-Hackschnitzelbasis mit Energie versorgt. Der Brennstoff stammt z.T aus eigenen Waldflächen. Die Anlage kann wahlweise auch mit Holzpellets betrieben werden.
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Frickingen-Altheim, Holz-Hackschnitzel-Nahwärmenetz
Das kleine, 900m lange Altheimer Nahwärmenetz versorgt die umgebenden öffentlichen Liegenschaften sowie einige benachbarte Privathaushalte mit Wärmeenergie. Der Verbrauch liegt bei etwa 1000 Kubikmetern, die CO2-Einsparung bei 200 Tonnen jährlich.
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Gerolstein, Hackschnitzelheizung der Westeifelwerkstätten
Die Westeifelwerkstätten beschäftigen behinderte Menschen in unterschiedlichen Betriebsbereichen, darunter auch die Produktion hochwertiger Gartenmöbel. Mit den Produktionsresten wird eine 300kW-Hackschnitzelfeuerung betrieben.
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Hoppstädten-Weiersbach, Biomasse-Kraftwerk
Das Hoppstädten-Weiersbacher Biomasse-Kraftwerk wurde 1996/97 errichtet und später von der OIE-AG übernommen und ausgebaut. Es leistet heute 8 MW elektrisch und 28,86 MW thermisch und bedient neben dem Stromnetz ein 6 km langes Nahwärmenetz. Damit werden u.a. Einrichtungen der Fachhochschule Birkenfeld und der Ökom-Gewerbepark versorgt. Eine Biogasanlage (2*430 kW thermisch/2*310 kW elektrisch)…
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Ludesch, Holzhackschnitzel-Nahwärmenetz
2,5 km langes Biomasse-Nahwärmenetz mit 850 kW Leistung, ausbaubar bis auf 2 MW
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Neuwied-Gladbach, Hackschnitzelheizung Holzbaubetrieb Blum
Die bei einem Holzbaubetrieb typischerweise anfallenden hölzernen Reststücke werden bei der Firma Blum zur Beheizung der Werkstatt, zweier Fertigungshallen und des Bürotraktes eingesetzt.
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Aachen-Kornelimünster, Hackschnitzelheizung der Abtei
Die von einem Contractor betriebene Anlage der Abtei Kornelimünster ist im Rahmen eines Gesamtsystems für die Grundlastabdeckung konzipiert und verbraucht etwa 800m³ Holzhackschnitzel, die von den Sägewerken aus der näheren Umgebung bezogen werden.
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Arnsberg-Wildshausen, Blockheizkraftwerk
Blockheizkraftwerk mit Holzvergasertechnologie, das 500 Haushalte mit Strom und 200 mit Wärme versorgt. Angekoppelt ist eine ORC-Anlage (Organic-Rankine-Cycle) die die Motorabwärme des Blockheizkraftwerkes nutzt und so die elektrische Leistung von 270 auf 300 kW erhöht. Die Abwärme wird zur Trocknung von Hackschnitzeln und Scheitholz eingesetzt.
Der Jahresbedarf liegt nach Angaben des Betreibers,…
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Augsburg, Hackschnitzelheizung Berufsbildungszentrum
Die Hackschnitzel-Heiz-Zentrale versorgt das Berufsbildungs- und Technologiezentrum, die Akademie und das Servicezentrum der Handwerkskammer mit Wärmeenergie.
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Bad Dürkheim, Holz-Hackschnitzel-Kraftwerk
Das Dürkheimer Kraftwerk erzeugt 3,5 MW Wärme und 0,5 MW Strom
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Bad Hönningen/Rheinbrohl, Hackschnitzelheizung Römerwallschule
Die Holz-Hackschnitzel-Heizzentrale versogt über ein Nahwärmenetz 2 Schulgebäude (Römerwallschule, Maximilian Kolbe Schule) sowie zwei Sporthallen mit Wärme.
Über den eigens gegründeten Energiehof Mittelrhein in Bad Hönningen wird die Anlage in Kooperation mit den örtlichen Forstrevieren beliefert. Der Jahresbedarf liegt bei 1000-1500 SRm.
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Bad Mergentheim, Holz-Hackschnitzel-Nahwärmenetz Naturwärme Bad Mergentheim
Holz-Hackschnitzel-Nahwärmenetz mit 102 Anschlüssen (Vollauslastung). Strom und Wärme werden über eine Rostfeuerung für Waldhackschnitzel und nachgeschaltetem ORC-Prozess erzeugt.
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Bernkastel-Kues, Hackschnitzel-Nahwärmenetz Schulzentrum
Mit dem Hackschnitzelbefeuerten Nahwärmenetz werden 5 Schulen, 2 Sporthallen sowie das Hallen- und Freibad versorgt. Eine weitere Sporthalle sowie eie Mensa werden noch folgen.
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Bière, Heizzentrale
Die Heizzentrale verbraucht jährlich 13500m³ Waldholz und spart auf diese Weise jährlich mehr als eine Million Liter Heizöl ein. Das Gebäude ist vollständig in Holz ausgeführt. Die Tragstruktur basiert auf 8 vorgefertigten Rahmen aus Brettschichtholz, die in einem Abstand von 5,25m aufgestellt sind. Die selbsttragende Fassade besteht aus transparenten Polycarbonatplatten und Rippen aus…
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Bordeaux, Biomasse-Nahwärmenetz
Über ein 5km langes Nahwärmenetz werden mehr als 2000 Haushalte des Éco-Quartier Gingko mit Energie aus Holz und Pflanzenöl versorgt.
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Cochem, Hackschnitzelheizung Moselbad
Nach Ende der wirtschaftlichen Lebensdauer der ursprünglichen Ölheizung entschied sich die Stadt Cochem für eine Lösung auf Basis von Holzhackschnitzeln und schrieb die gewünschten Contracting-Leistungen europaweit aus. Danach entstand eine 720-kW-Holzheizanlage für die Abdeckung der Grundlast, ergänzt um einen 860-kW-Spitzenlast-Kessel für Heizöl. Der Hackschnitzelbedarf, der vom örtlichen…
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Deggendorf, Biomasse-Heizkraftwerk
Die Heizzentrale des Bezirksklinikums Mainkofen hat einen Biomasseheizkessel mit einer Nennleistung von 3500 kW, in dem ausschließlich naturbelassenes Waldhackgut und Sägeresthölzer verfeuert werden. Über eine ORC-Anlage werden 540 kW Strom erzeugt.
Auch das Gebäude ist überweigend aus Holz (Holzrahmenbau) konstruiert.
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Eisenberg, Hackschnitzelheizung Realschule
Bei einem Brennstoffbedarf von 300 Tonnen pro Jahr wird die Anlage mit 30% Wald-Hackschnitzeln und 70% aufbereitetem Grünschnitt versorgt. Der Grobanteil des Astschnittes wird separiert, gehackt und getrocknet, danach noch einmal abgesiebt. So wird aus einem Abfallprodukt ein hochwertiger Brennstoff.
Im Rahmen der europäischen Biomassetagen wurde die Anlage wiederholt der Öffentlichkeit…
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Faido, Holz-Hackschnitzel-Nahwärmenetz
Im Zuge einer Sanierungsmaßnahme wurde das Schulzentrum in Faido mit einem Holzhackschnitzel-Nahwärmenetz ausgestattet.
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Farschweiler, Holz-Hackschnitzelheizung
Holz-Hackschnitzel-Nahwärmeverbund. Beheizt werden Grundschule, integriertes Gemeindehaus und Feuerwehrgerätehaus.
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