Lustenau, Vetterhof

Der für sein Konzept mehrfach ausgezeichnete, ökologisch wirtschaftende Vetterhof setzte bei Bau seiner Gebäude auf den nachwachsenden Baustoff Holz. Der lang gestreckte U-förmige Bau schließt zwei Innenhöfe ein. Neben dem eigentlichen Betrieb gibt es eine Verkaufsstelle zur Selbstvermarktung und Räume für den Seminarbetrieb.

Die gesamt 1400m² große Aussenfassade besteht aus unbehandeltem, sägerauhem Lärchenholz.

Information

Baujahr: 1996
Architekt: Roland Gnaiger, Bregenz

Fotos

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Lage

Lustenau, Vetterhof
Alberried 14
A-6890 Lustenau
Dornbirn
Österreich

Weitere Informationen

Links

www.vetterhof.com

www.lustenau.at/ (über Lustenau/Architektur)

Literatur

"Was das Holz hält" von Renate Breuß, in: "Zuschnitt" Nr. 4/2001, S. 16 f.

Das Projekt ist beschrieben in: "Neue Architektur in Vorarlberg" von Amber Sayah, Callwey Verlag München 1997, S. 56-59

Baumeister 8/1997

Das Projekt ist auch beschrieben in: "L'architecture écologique du Vorarlberg" von Dominique Gauzin-Müller, Éditions le Moniteur 2009 und in deutscher Sprache:

 „Ökologische Architektur in Vorarlberg“ von Dominique Gauzin-Müller, Springer Verlag Wien/New York 2011, S. 304ff.

„Baukunst in Vorarlberg seit 1980“ von Otto Kapfinger, Hatje Cantz Verlag Stuttgart 1999, Projekt 3.23.

"Neue Architektur in Vorarlberg" von Amber Sayah, Edition Baumeister, Callwey Verlag München 1997, S. 56-59