St. Georgen am Längsee, Badehaus
Holzskelettbau
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St. Georgen am Längsee, Einfamilienhaus
Ein Haus bei dem die Bereiche Wohnen und Schlafen in zwei separaten, durch einen Gang miteinander verbundenen parallelen Bukörpern untergebracht sind. Diese Gestaltung entspricht dem traditionellen Paarhof. Das Sockelgeschoss ist dabei massiv, der Rest in Holz ausgeführt.
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St. Georgen-Peterzell, Wiederaufbau des Untermühlbachhofes
Der historische Hof brannte 1990 bis auf die Grundmauern nieder und wurde durch eine den alten Bauformen nachempfundene zeitgenössische Holzkonstruktion ersetzt
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St. Gerold, Gästezimmer der Probstei
Remise und ehemaliges Stallgebäude der Probstein beherbergen Gästezimmer. Diese wurden saniert sowie um 6 neue Räume im Dachgeschoss erweitert. Dabei kam vorwiegend Eschenholz zum Einsatz
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St. Gilgen, Erweiterung/Sanierung Mozarthaus
Im Jahre 2009 wurde das geburtshaus der Mutter von Mozart energetisch saniert und um ein 9 Meter hohes Foyer mit Stiegenhaus erweitert. Damit wird der 300 Quadratmeter grosse Saal im Dachgeschoss erschlossen, der über eine sichtbare historische Kehlbalkenkonstruktion verfügt.
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St. Gilgen/Strobl, Zinkenbachbrücke
Die 40m lange gedeckte Fachwerkkonstruktion aus Lärchenbrettschichtholz überquert den Zinkenbach auf der Höhe von Langgassen am Radweg entlang des Wolfgangsees zwischen St. Gilgen und Strobl. Ein statisch wirksamer, liegender Träger fungiert als Dachkonstruktion. Durch eine Stahlvorspannung wird die Brücke überhöht, was dem optischen und tatsächlichen "Durchhängen" entgegen wirkt.
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St. Goarshausen, Fußgängerbrücke
Im Rahmen des Expo-2000-Projektes "Echo Loreley" wurde auch die "Fußgänger-Erschließung" des Felsens und des Plateaus verbessert. In diesem Kontext entstand eine 15m lange Fußgängerbrücke aus Douglasienholz, die über eine kleine Schlucht führt.
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St. Ingbert, Bürogebäude
Zweigeschossiges Bürogebäude in Holzrahmenbauweise (annähernd Passivhausstandard)
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St. Ingbert, Einfamilienhaus
Aussen verputzter Holzrahmenbau.
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St. Jakob im Rosental, Umbau und Erweiterung Hauptschule
Ein bestehendes konventionelles Schulgebäude in U-Form wurde zu einem Viereck mit überdachtem Innenhof geschlossen. Der Zubau wurde in Holzskelettbauweise errichtet.
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St. Jakob/Ahrntal, Einfamilienhaus
Ein Bauernhaus aus dem 18. Jahrhundert wurde saniert und in eine moderne Holzkonstruktion "eingehaust"
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St. Jakob/Ahrntal, Hotel Bühelwirt
Monolithisch wirkender, viergeschossiger Anbau an ein traditionelles Gasthaus. Geprägt von Lärchenholz, in der Fassade schwarz lasiert, Innen naturbelassen
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St. Jean du Gard, Ecole primaire Robert Lavesque
Beim Bau der Schule wurden 150m³ PEFC-zertifizietes Holz aus dem Massif Central verwendet.
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St. Johann bei Herberstein, Kunstmuseum
Ein 350 Jahre altes und denkmalgeschütztes Tennengebäude mit einem imposanten hölzernen Dachstuhl wurde saniert und um einen modernen Anbau ergänzt
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St. Johann, Zentrale Maschinenring
Dreigeschossiger Massivholzbau
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St. Johann/Ahrntal, Schwarzensteinhütte
Ersatzbau für die Vorgängerhütte aus dem jahre 1894. Errichtet mit Holz- und Betonfertigteilen.
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St. Lambrecht, Gymnastiksaal
Erweiterung der Volksschule um einen Gymnastiksaal in Brettstapelbauweise
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St. Lambrecht, Pflegeheim
An einen vorhandenen Altbau wurde ein neuer, eingeschossiger Trakt mit 40 Pflegebetten angefügt. Er ist in Brettsperrholzbauweise ausgeführt. Durch die direkten Fluchtmöglichkeiten ins Freie war - trotz restriktiver Bauvorschriften für Pflegeheime - ein Holzbau genehmigungsfähig.
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St. Léonard, Einfamilienhaus
In eine ehemalige Dorfscheune, entstanden um 1900, wurde 2001 ein Wohnhaus in Holzrahmenbauweise eingebaut
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St. Lorenz, Montessori-Waldkindergarten
Ein Waldkindergarten in Holzriegelbauweise (Niedrigenergiestandard; Schafwolldämmung; gedübelte Brettstapeldecken) auf ungewöhnlichem Fundament: stockausschlagfähige lebende Eschen. Die Bäume werden abgetrennt und deren Stumpf dient als Auflager. Das Wurzelwerk übernimmt die Druckverteilung und die ausschlagenden neuen Triebe sorgen für eine lebendige Konservierung. So lange sie gesund bleiben,…
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St. Lorenzen, Mehrfamilienhaus
Die Rohbauruine einer Hutfabrik wurde mit viel Holz - u.a. auf Holzkonstruktion vorgestellte Balkone - und einer transluzenten Polycarbonathülle zu einem Wohngebäude umgebaut.
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St. Marein, Reihenhäuser
Fünf zweigeschossige Reihenhauszeilen
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St. Martin am Wölmißberg, Feuerwehr
Die aus Brettsperrholz konstruierte Feuerwehr wird von Kilestegelementen überdacht.
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St. Martin de Queyrières, Schule und Kulturzentrum "Les Prés Verts"
Für den Bau der Schule und des Kulturzentrums wurden 120m³ Holz eingesetzt. Die Konstruktion besteht teils aus Holzrahmenelementen und teils aus Massivholzelementen. Sie ist aussen mit einer Schalung aus Douglasienholz und Trespa-Platten verkleidet.
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St. Maurice, Ausbildungsgebäude der Schweizer Armee
Zweigeschossiger, kompakter Kubus mit roter Fassade (Lärchenholztafeln). Die Trag-Konstruktion besteht aus Brettschichtholz.
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St. Michael im Lungau, St. Martin Chalets
Hölzernes Feriendorf mit 10 individuellen Chalets
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St. Michael im Lungau, Umweltzentrum im Biosphärenpark
Früher hätte man wohl Wertstoffhof oder Recyclingzentrum dazu gesagt. Jetzt also Umweltzentrum als Basis einer regionalen Kreislaufwirtschaft und Wertschöpfungskette.
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St. Moritz, Chesa Futura
Aufgeständerter dreigeschossiger Bau mit ungewöhnlicher Form. Das Tragwerk besteht aus CNC bearbeitetem Furnierschichtholz. Die Aussenverkleidung der 50 cm starken Gebäudehülle wird von 250000 Lärchenholzschindeln gebildet.
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St. Moritz, Fassade Wohn- und Geschäftshaus "The Murezzan"
Auf die Betonaussenwände wurden insgesamt 1200m² Holzfassade (80m³ Lärchenholz) angebracht. Die Schichten sind wie folgt aufgebaut: 20cm Wärmedämmung mit Unterkonstruktion - Hinterlüftung - Fichten-Dreischichtplatte 27mm - Aufgesteckte Lärchenlamellen 40*120mm.
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St. Moritz, Höhentrainings- und Wettkampfzentrum
Temporärer Bau, der ganz auf die Montage hin ausgerichtet ist. Von Frühjahr bis Herbst wird der Bau für die Leichtathletiksaison eingesetzt, im Winter muß das Terrain für die Springreiter frei sein.
Konstruiert wird mit einem Rost und Skelett aus Eschenholz, das auf Punktfundamenten platziert wird.
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St. Niklaus, Topalihütte
Nachdem ihre Vorgängerin vollständig abgebrannt war, wurde die Topalihütte 2003 auf einem Betonsockel mit vorgefertigten Holzelementen neu errichtet. Sie ist zweigeschossig und aussen mit Edelstahl-Blech verkleidet.
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St. Nikolai im Sausal, Wiskybrennerei
An ein vorhandenes altes Winzergebäude wurde ein moderner Anbau mit einem Brettsperrholz-Faltwerk gefügt, der eine Whisky-Brennerei beherbergt.
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St. Oswald, Biohotel Pausnhof
Sämtliches zum Bau und zur Ausstattung des Pausnhofes verwendete Holz stammt aus der Region, aus dem Bayerischen Wald
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