Die Gebäude am Stadtrand von Lindenberg bieten Arbeitsplätze für 140 behinderte Menschen und 40 Verwaltungsmitarbeiter. Mit dem hohen Holzeinsatz bei Bau (780m³ Massivholz und ca. 1000m³ Zellulose) und Betrieb (Holzpellets-Heizanlage) erreicht das Gebäude eine nahezu ausgeglichene Kohlendioxidbilanz.
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Die ersten beiden Fotos wurden freundlicherweisevom Holzabsatzfonds zur Verfügung gestellt (www.infoholz.de; www.bild.infoholz.de).Bitte Urheberrechte beachten.
"Holzbau schlägt Massivbau", in: Mikado Nr. 8/2006, S. 47-49
"Ökologie lohnt sich doch", in: Mikado 1/2-2006, S. 20-23
"Neue Werkstätten der Lebenshilfe, Lindenberg/Allgäu", in: Bauen mit Holz – Wege in die Zukunft von Hermann Kaufmann und Winfried Nerdinger in Zusammenarbeit mit Martin Kühfuss, Mirjana Grdanjski (Hrsg.), Prestel Verlag München/London/New York 2011, S.28-29
"Beispiele nachhaltiger öffentlicher Bauten aus der Praxis - Neue Werkstätten Lebenshilfe Lindenberg", in: WEKA Praxischeck Architektur Nr. 02/2010, Nachhaltiges Bauen und Sanieren - Öffentliche Gebäude, S. 49-55
"P001 - P 058 - Architektur im Allgäu 1990 - 2005", architekturforum kempten (Hrsg), Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg 2007