Ein Gebäude mit auf den ersten Blick traditioneller Anmutung, zumindest was Form und Proportionen betrifft. Traditionell könnte man auch die hundertprozentige Verwendung regionalen Holzes nennen. Neu ist die fast ausschließliche Verwendung von Vollholzquerschnitten mit nur minimalem Verschnitt. In der Fassade zeigen diese die abgerundete Waldkante. Robust-rustikal und dennoch irgendwie anders. Hat die Qualität zu einem Markenzeichen.
Baujahr: 2002
Architekt: Philip Lutz, A-Lochau; Gerold Schneider und Katia Polletin, A-Lech
Baufirma: Michael Kaufmann, Reuthe
Preise: Vorarlberger Holzbaupreis 2003
Österreichischer Bauherrenpreis 2004
Auszeichnung "Innovation im Tourismus" (Landesverband Tourismus Vorarlberg)
"Best of winter 2005" (Österreich Werbung)
Lech am Arlberg, Schihütte "Schneggarei"
Auslauf der Schlegelkopfbahn am Ortsrand von Lech
A-6764 Lech am Arlberg
Bludenz
Österreich /ohne Nennung
„Ökologische Architektur in Vorarlberg“ von Dominique Gauzin-Müller, Springer Verlag Wien/New York 2011, S. 244ff.
"Auf alte Traditionen bauen", in: "Nachhaltige Architektur in Vorarlberg" von Ulrich Dangel, Birkhäuser Verlag Basel Berlin Boston 2010, S. 26-31