Die Reste der ehemaligen Bischofskirche Teurnia werden durch eine Art übergestülpte Hülle vor Witterungseinflüssen geschützt. Ein stählernes Traggerüst ist von einer jalousieartigen Holzverkleidung umgeben. Deren Zwischenräume wirken innen halbtransparent und lassen durch den diffusen Lichteinfall die Ausgrabungen gut und plastisch zur Geltung kommen.
Baujahr: 1994
Architekt: Reinhold Wetschko, Klagenfurt
Baufirma: Holzbau Hubmann, Weissbriach
St. Peter im Holz, Schutzbau für Ausgrabung
St. Peter in Holz 1a
A-9811 Lendorf/St. Peter in Holz
Spittal an der Drau
Österreich /ohne Nennung
Das Gebäude ist beschrieben in der Broschüre "Holzbau in Kärnten", herausgegeben von proholz kärnten, o.J., S. 30
Eine weitere Beschreibung enthält der Katalog zur Ausstellung "Holz und Stein" im und herausgegeben vom Haus der Architektur, Klagenfurt 1994, S. 39