Umnutzungen
Martelange, Umgestaltung alte Mühle und Foyer Culturel
Die Gemeinde Martelange ließ 2001 ihr Foyer Culturel mit Holz erweitern und 2005 wurde eine ehemalige Wassermühle mit Holz erweitert. Anschließend wurde dort die Gemeindeverwaltung und das Zentrum des Naturparks "Haute Sure et Foret d' Anlier" untergebracht.
Weiter...
Meckenbeuren, Kulturscheune "Gleis 1"
Ein ehemaliger Güterschuppen der deutschen Bahn aus dem Jahre 1877 wurde nach drei Jahrzehnten Leerstand saniert und zu einem kleinen Kulturzentrum umgewandelt.
Weiter...
Memmingen, Umbau einer Schlosserei in ein Wohnhaus
Mit viel sichtbarem Holz innen und einer markanten dunkel lasierten Fichtenholz-Schalung aussen wurde eine ehemalige Schlosserei aus dem Jahre 1935 für Wohnzwecke umgebaut.
Weiter...
Mengen-Ennetach, Römermuseum
Eine alte Scheune wurde entkernt, der Dachstuhl sichtbar belassen und das neue Museum quasi als Haus ins Haus gestellt.
Weiter...
Morbach, Infozentrum Energielandschaft
Aus einem ehemaligen Kontrollgebäude des früheren Munitionslagers wurde ein Infozentrum der Morbacher Energielandschaft. Der massiv gemauerte Bau wurde energetisch saniert und mit einer neuen Vorhangfassade völlig umgestaltet.
Weiter...
Mörsdorf, Besucherzentrum Geierlaybrücke
Eine ehemalige Scheune - früher als Bauhof der Gemeinde genutzt - (teilweise Fachwerk) wurde zu einem Besucherzentrum mit Gastronomie umgebaut.
Weiter...
Müncheberg, Einbau Stadtbibliothek in Stadtpfarrkirche
In die im Krieg zerstörte Pfarrkirche wurde ein "Haus im Haus" gestellt. Eine stählerne Primär-Tragkonstruktion ergibt zusammen mit Holz ein sehenswertes "Einbau-Möbel", das die Mehrfachnutzung des Kirchenraumes unaufdringlich zuläßt.
Weiter...
Niederanven, Sanierung und Erweiterung ehemaliges Forsthaus Staffelter
Das für 1895 erstmals nachgewiesene Gebäude beherbergte ursprünglich einen Revierförster des Großherzoges. Später wurde es zu einem Café umgewandelt. Bis 2012 wurde es dann saniert und erweitert.
Weiter...
Nürnberg, Gemeindehaus
Die vorhandene Gustav-Adolf-Gedächtnis-Kirche war für die Bedürfnisse der Gottesdienst zu groß geworden. Daher nutzte man das große Bauvolumen zum Einbau eines dreigeschossigen Gemeindezentrums.
Weiter...
Oberwolfach, Umnutzung eines Speichers zum Wohnhaus
Ein offener Speicher aus dem 18. Jahrhundert wurde unter Belassung der historischen Substanz mit Einbauten aus Brettsperrholz zum Wohnhaus umgenutzt
Weiter...
Potsdam, Sanierung Bestandsgebäude 2 und 17
Ehemaliges Stallgebäude. Aufgrund des vormals maroden Zustandes drohte der Abriss. Das Gebäude wurde daraufhin von Studierenden besetzt und improvisiert hergerichtet. Zur langfristigen Bestandssicherung und für die baurechtliche Genehmigung mußte das Vorhaben professionell angepackt werden. Dabei galt es, den rustikalen Charme zu bewahren.
Weiter...
Ramsen, S(ch)austall - saving the bacon
Ein ehemaliger Schweinestall aus dem Jahre 1768 konnte an seinem Bauplatz nicht abgerissen und neu gebaut werden. Gleichzeitig war die Bausubstanz so schlecht, daß eine Erneuerung ausschied. So kamen die Architekten auf die Idee, mit 39 mm starkem Furnierschichtholz ein vorgefertigtes Haus ins Haus zu stellen. Das Dach beschirmt beides, Alt- und Neubau. In der Kombination beider Materialien und…
Weiter...
Rankweil, Sozialzentrum Fuchshaus
Eigentlich war dieses ortsbildprägende Rheintalhaus zum Abriss vorgesehen. Es ist den Bemühungen des Denkmalschutzes und des Architekten, der nachwies, daß eine Sanierung nicht teurer kommt als ein Neubau, zu verdanken, daß das Gebäude noch steht. Dem behutsam sanierten Wohntrakt wurde ein moderner Wirtschaftstrakt angepasst.
Weiter...
Relsberg, Umnutzung Scheune zu Wohnzwecken
Der Dachstuhl einer Scheune wurde hydraulich um 1,5 Meter angehoben und so ein umlaufendes Lichtband geschaffen. Bei dem Umbau wurden Holz, Lehm, Hanf und recyclete Baumwolle verwendet.
Weiter...
Remagen, Umbau/Umnutzung ehemalige Güterhalle zu Ingenieurbüro
Der alte Lagerschuppen des Remagener Güterbahnhofes wäre vielleicht verschwunden. Auf der Suche nach einem neuen Standort für das wachsende Team des Holzingenieurbüros Pirmin Jung wurden die Vorzüge des Standortes erkannt und die Herausforderung angenommen. Das Gebäude präsentiert sich energetisch saniert in neuem Kleid nach aussen hin und innen mit ansprechenden, schallgeschützten Arbeitsplätzen.…
Weiter...
Reutlingen-Oferdingen, Kulturscheune
Die alter Oferdinger Dorfscheune wurde umgebaut und erweitert und an eine neue Nutzung als dörflicher Treffpunkt angepasst.
Weiter...
Riefensberg, Juppenwerkstatt
Im Wirtschaftsteil des ehemaligen Gasthofes "Krone" wurde unter behutsamer Erhaltung der historischen Substanz eine Juppenwerkstatt eingebaut, die dazu beitragen soll, die traditionelle Tracht zu erhalten. Der Giwurde vollständig verglast und bietet so einen Einblick in 2 traditionelle Handwerkskünste: Zimmerei und Juppenfärberei.
Weiter...
Saarbrücken-Dudweiler, Umwandlung Kirche zu Kindergarten
Die aus dem Jahre 1958 stammende und denkmalgeschütze Kirche erinnert als St. Barbara-Kirche in Gestalt und Stil an ein Bergwerk. Nach ihrer Profanierung wurde sie an zwei Seitenwänden geöffnet und durch "eingeschobene" Holzboxen in einen Kindergarten umgewandelt.
Weiter...
Saarbrücken, Forsthaus Neuhaus
Das unter Denkmalschutz stehende ehemalige Forsthaus wurde u.a. zu einem Restaurant umgebaut. Dabei kamen ausschließlich unterschiedliche Holzarten aus der Region zum Einsatz. Dabei sticht besonders der pavillonartige Anbau/Erweiterungsbau ins Auge.
Weiter...
Saint Sauveur, Umbau Sägewerk zu Tourismus-Information "Maison de la Foret"
Ein ehemaliges Sägewerk wurde energetisch saniert und in eine Tourismus-Information umgewandelt.
Weiter...
Sasbachwalden, Schauwerk 10 kreativer Holzbau
Eine bestehende Scheune wurde zu einem Ausstellungs- und Seminarzentrum umgebaut
Weiter...
Schlins, Umbau einer Scheune als Wohnhaus
Mit einer Art Haus im Haus wurde die traditionelle Scheune umgenutzt und so erhalten.
Weiter...
Strasbourg, Umwandlung Denkmal in Hotel/Restaurant
Das denkmalgeschützte Anwesen wurde behutsam saniert und mit sparsamen Eingriffen in ein stimmungsvolles Restaurant umgewandelt. Blickfang ist die schwungvolle Treppe und der sichtbar belassene Dachstuhl
Weiter...
Sundhausen, Umbau Lebensmittelgeschäft zu Landzentrum mit Gesundheitskiosk
Im Rahmen eines Hands-on-Workshops bei der internationalen Sommer-Akademie SNDHSN (IBA Thüringen) entstandene Intervention. Ein alter DDR-Konsum wurde zu einem Dorfzentrum mit Gesundheitskiosk umgebaut. Das pinkfarbene Holz in Zweitverwendung stammt aus einer Materialspende aus Rotterdam
Weiter...
Trier, Bürogebäude Energie- und Technikpark Stadtwerke Trier
Eine ehemalige Werkhalle eines Papierwerkes mit Tragstruktur aus Brettschichtholz wurde mit einer neuen Fassade und zweigeschossigen Einbauten aus Brettsperrholz zu einem modernen Bürostandort umgewandelt
Weiter...
Uhldingen-Mühlhofen, Architekturbüro
Die ehemaligen Lagerschuppen des Bahnhofsgebäudes wurden unter Beibehaltung der alten Holzstruktur umgewandelt und mit eingeschobenen Kuben zur Nutzung als Architekturbüro adaptiert.
Weiter...
Wageningen, Studentenwohnheim
Das frühere Herbarium Vadense wurde zu einem Studentenwohnheim umgebaut
Weiter...
Walferdange, Sanierung/Umnutzung Bestandsgebäude
Ein bestehendes Gebäude wurde vollständig entkernt und mit einer neuen Holzkonstruktion "aufgefüllt"
Weiter...
Walheim, Feuerwehrgebäude
Eine in konventioneller Massivbauweise ausgeführte Kfz-Werkstätte wurde mit vielen Eigenleistungen der Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr zu einer Feuerwache umgebaut. Das Gebäude wurde mit einer Fassade aus unbehandeltem Lärchenholz versehen.
Weiter...
Weiler, Anbau an ein Wohngebäude
Der bestehende Stall eines Wohngebäudes aus demk Jahre 1928 wurde abgerissen und durch einen Anbau ersetzt, der dessen Kubatur aufnimmt, aber modern umsetzt. Der gesamte Baukörper ist aussen - einschließlich Dach - mit Holz verschalt.
Weiter...
Weimar, Umbau Gewehrkammer zu Studentenwohnheim
Mit einem Haus-im-Haus-Konzept wurde die historische Gewehrkammer (1828) zu einem Studentenwohnheim (Erich Markel Haus) umgenutzt.
Weiter...
Welschbillig, Wohnhausumbau
Durch den Ausbau einer alten Scheune entstand in Welschbillig ein "Mehrgenerationen-Hof". In die an das Wohnhaus angrenzende Scheune (Typus des traditionellen Quer-Einhauses) wurde ein Holzskelettbau eingestellt, um ein Haus für die junge Generation auf dem elterlichen Hof zu schaffen. Es entstanden vier Wohnebenen, die im oberen Bereich mit dem alten Wohnhaus verbunden wurden. Teile der alten…
Weiter...
Wiesbaden, Casa Jugentreff im ehemaligen Stellwerk
Ein ehemaliges Stellwerk wurde entkernt und mit Holzelementen in einen Jugendtreff umgewandelt
Weiter...