Das Gebäude wurde zuerst als Landespavillon Baden-Württemberg für die Landesgartenschau errichtet, anschließend demontiert und in Stuttgart-Hohenheim wieder errichtet. Auf Fichten-Masten lagert das Dachwerk aus Nagelplattenbindern mit bis zu 16m Spannweite. Der Fußboden besteht in der Unterkonstruktion ebenfalls aus Nagelplattenbindern mit aufgelegten Furnier-Schichtholzplatten. Die Aussenwand zur Strasse hin wurde aus vorgefertigten Lärmschutzwand-Elementen errichtet.
(Als zweites Gebäude wurde eine Ausstellungshalle errichtet: siehe separates Datenblatt).
Baujahr: 1994
Architekt: P. Cheret, J. Bozic, Stuttgart
Baufirma: Merk Holzbau, Aichach
Preise: Holzbaupreis Baden-Württemberg 1994
Stuttgart-Hohenheim, Deutsches Landwirtschaftsmuseum
Filderhauptstrasse 179
70593 Stuttgart-Hohenheim
Kreisfreie Stadt Stuttgart
/Baden-Württemberg