Anlässlich der Troja-Ausstellung in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn vom November 2001 bis Februar 2002 warb dieses trojanische Pferd für das Event. Wie das sagenhafte Original konnte das Innere von bis zu 30 Personen betreten werden. Aus statischen und Sicherheitsgründen wurde eine Mischkonstruktion aus Stahl und Holz gewählt. Das Pferd der Sage war angeblich aus Ahornholz, dieses hier aus Lärche.
Baujahr: 2001
Architekt: Martin Müller, Michael Zeyfang, Berlin
Baufirma: Holzbau Schaper, Braunschweig
Bonn, Trojanisches Pferd
53113 Bonn
Bundesstadt Bonn
/Nordrhein-Westfalen