Das Hackschnitzel-Fernwärme-Heizwerk deckt den Bedarf von etwa 320 Haushalten und Hotels ab. Es verbraucht etwa 30-35.000 m³ pro Jahr, die in einem Umkreis von etwa 40km von Sägewerken und Waldbesitzern eingekauft werden.
Auch die Konstruktion des Gebäudes setzt auf Holz. Im tragenden Teil wurde Beton, Stahl mit LenoTec Brettsperrholz kombiniert. Die vorelementierte Fassade besteht aus sägerauhen Lärchenbrettern.
Baujahr: 2004
Leistung: 9 MW
Architekt: Siegfried Delueg, I-Brixen
Baufirma: Tschurtschenthaler, I-Innichen; Finnforest Merk, Aichach
Sexten, Fernheizwerk
Anderterstrasse 4
I-39030 Sexten
Bozen
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