Sowohl das Konzept, als auch das Gebäude des Biomasse-Heizwerkes sind interessant. Der Teilweise in Holz konstruierte Baukörper beherbergte die komplette Wärmevergorgung des Ortes Lech. Mit 68000 Schüttraummetern Holzhackschnitzel werden 98% der benötigten Wärme des bekannten Wintersportortes geliefert. Dies hat nicht nur zu einer beträchtlichen Einsparung fossiler Energien geführt, sondern auch zu einer signifikanten Verbesserung der Luftqualität.
Baujahr: 1999
Architekt: Hermann Kaufmann, A-Schwarzach
Baufirma: Kaspar Greber, A-Bezau
Preise: Vorarlberger Hypo-Bauherrenpreis 2001
Neues Bauen in den Alpen 2006
Vorarlberger Holzbaupreis 2011, Auszeichnung Kategorie Öffentliche Bauten
Lech am Arlberg, Biomasse-Heizwerk
Lech 577
A-6764 Lech am Arlberg
Bludenz
Österreich /ohne Nennung